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143Digital im Alter? Wolfgangs Erfolge mit mySugr
Die Werte aus der mySugr App alarmieren seine Diabetesberaterin
Als er von einer App hört, die seine Blutzuckerwerte automatisch dokumentiert und zu seinem Blutzuckermessgerät passt, wird er jedoch hellhörig. Er lädt sich die mySugr App auf sein Smartphone und überträgt seine Blutzuckerwerte nun automatisch per Bluetooth von Accu-Check Guide in die App. Dort ergänzt er Angaben zu seinem Gewicht und seinen Mahlzeiten und schafft so mit wenig Aufwand eine übersichtliche Datenbasis. Dadurch wird auch seine Diabetesberaterin auf die Gewohnheiten aufmerksam, die Wolfgang sonst gerne unter den Tisch kehrt: Essen nach Lust und Laune, Gewichtszunahme und erhöhte Werte – sie schlägt Alarm. „Sie hat mir klipp und klar gesagt, wie mein Verhalten das Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall erhöht, wenn ich weitermache wie bisher. Da habe ich verstanden, dass ich etwas ändern muss.“
Mehr Eigenverantwortung dank Diabetes-App
Kommt Ihnen die Geschichte von Wolfgang bekannt vor? Mit dem Alter verschieben sich oftmals die Prioritäten im Therapiealltag: Das Ziel stets guter Werte macht Platz für Genuss, Gelassenheit und einen entspannteren Umgang mit dem Diabetes. Wichtig ist, dass trotz allem eine gewisse Routine erhalten bleibt. Digitale Helfer wie mySugr bieten sich in diesen Fällen zur Unterstützung an. Sie führen Patienten in mehr Eigenverantwortung für ihre Therapie und sorgen dafür, dass sie motiviert am Ball bleiben. Gerade ältere Menschen, die mit ihrer Therapie hadern, lassen sich für praktische Helfer wie mySugr begeistern. Der spielerische Ansatz und eine einfache Handhabung bringen Leichtigkeit in ihre Therapie. Sie sehen direkt, wie es um die Werte steht und dass sich eine gute Diabetesroutine lohnt.
Mehr Überblick und eine verbesserte Einstellung
Mit der mySugr App hat Wolfgang das Ruder noch rechtzeitig herumgerissen. Was ihn motiviert: „Ich freue mich immer, wenn meine Werte im grünen Bereich sind. Und wenn die App gelb oder rot anzeigt, frage ich mich, woran das liegt. Manchmal bin ich nur erkältet, aber manchmal habe ich auch einfach über die Stränge geschlagen.“ Dass sich der Einsatz lohnt, zeigen seine langfristigen Erfolge: Wolfgang hat abgenommen, sein HbA1c-Wert hat sich bei etwa 5,8 % eingependelt und er benötigt weniger Medikamente.
Den Einstieg meistern: mySugr als Teil der Therapie
Der Wechsel von einem papierbasierten auf ein digitales Diabetestagebuch ist direkt möglich. Die mySugr App kann über den App Store oder über Google Play heruntergeladen werden. Die Funktionen sind selbsterklärend – daneben helfen Hinweise in der App sowie ergänzende Materialien wie eine Schritt-für-Schritt Anleitung dabei, die App kennenzulernen. Als Vorbereitung für das Therapiegespräch können die eingetragenen Daten als PDF-Report exportiert, vorab mit dem Diabetesteam geteilt oder zum Termin mitgebracht werden. So liefert die App eine bessere visuelle Übersicht über relevante Therapiedaten und ermöglicht es, schneller und besser Ableitungen zu treffen. Die dauerhafte Nutzung verbessert die Souveränität der Patienten im Umgang mit dem Diabetes und steigert, durch das Aufzeigen von Therapieerfolgen, ihre Motivation. Diabetesteams, die auf mySugr setzen, bieten ihren Patienten eine effektive, personalisierte und zeitgemäße Unterstützung. Die Zeiten lückenhafter oder vergessener Diabetestagebücher sind somit vorüber – zugunsten valider Daten und mehr Zeit für das persönliche Gespräch.
Roche Diabetes Care Deutschland GmbH
Accu-Check Kundenservice
Sandhofer Straße 116
68305 Mannheim
Telefon: 0800 4466800
Digitalisierte Diabetestherapie – jede Menge Fortbildung!
Digitalisierung in der Diabetologie am 13./14.11:
Noch wenige Plätze frei!
Was können digitale Tools, wo sind ihre Grenzen? Welche Unterstützung brauchen Sie als Diabetesberaterin, um Ihre Patienten fundiert zu informieren und in der Nutzung digitaler Tools anzuleiten? Jetzt anmelden.
„Gibt es diese Diabetes-App auf Rezept…?“
Sie werden ab sofort vermutlich häufiger als bisher von Patienten angesprochen werden auf Apps und digitale Tools. Denn in Kürze gibt es die ersten Apps auf Rezept. Das Digitale Versorgung-Gesetz (DVG) sieht vor, dass diese zertifizierten Gesundheitsanwendungen, sog. DiGAs, in einem Verzeichnis gelistet werden, dem DiGA-Verzeichnis. Es wurde vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte BfArM neu aufgesetzt und geht im September an den Start. Gesundheitsfachberufe und auch Patienten sollen in diesem Verzeichnis fundierte Informationen erhalten, um geeignete, digitale Therapieunterstützungen gezielt auswählen zu können.
Digitalisierung im Praxisalltag – Wir unterstützen Sie gerne!
Für Sie als Diabetesberaterin bringt die Digitalisierung viele neue Herausforderungen; mit praktischen Tipps und konkreten Hilfestellungen wollen wir Sie dabei unterstützen, diese erfolgreich zu meistern. Unsere Fortbildungsformate reichen von klassischen Präsenzfortbildungen über reine Online-Fortbildungen bis hin zu Webcasts. Rufen Sie ganz nach Ihrem Gusto Wissen und Tipps für Ihren Praxisalltag bei uns ab. Wir bemühen uns, möglichst viele unserer Fortbildungen zu zertifizieren, so dass Sie mit uns fleißig Fortbildungspunkte sammeln können. Schauen Sie rein in die Webcasts auf der novoakademie oder treffen Sie uns bei einer der nächsten Präsenz- oder Online-Fortbildungen. Wir freuen uns auf Sie.
Novo Nordisk Pharma GmbH
Dr. Birgit Lüthgens
Medical Education
55127 Mainz
Telefon: 06131 903-1188
E-Mail: novoakademie@novonordisk.com
Die Fußhaut des Diabetikers: neue Komplikationen!
Zahllose Studien zeigen, dass dieses Konzept insoweit aufgeht, als dass sich der Feuchtigkeitsgehalt der Haut steigern lässt, allerdings nicht nachhaltig. Dies lässt sich z.B. über die Corneographie (Feuchtigkeit) oder den TEWL (transepidermaler Wasserverlust) belegen. Insbesondere dann, wenn die Präparate entsprechende Feuchthaltefaktoren wie Panthenol, Urea oder Pentavitin® enthalten.
In letzter Zeit nimmt allerdings die Zahl der Veröffentlichungen zu, die sich mit weiteren Komplikationen der diabetischen Fußhaut beschäftigen. So konnte z.B. gezeigt werden, dass Diabetiker im Vergleich zu Nicht-Diabetikern eine verminderte Nervendichte in der Epidermis am Fuß, am Unterschenkel und am Oberschenkel haben.2 In der gleichen Arbeit wurde festgestellt, dass bei Diabetikern die Typ-1-Procollagen-Produktion um 34% vermindert ist, bei Diabetikern mit Ulzerationen am Fuß sogar um 46%. Die Folge ist eine höhere Instabilität der Epidermis. In die gleiche Richtung zeigt die erhöhte Matrix-Metalloproteinase-Aktivität (MMP) bei Diabetikern (+33%, bei Ulzerationen sogar +50%).2 Diese Aktivität dürfte zu einer weiteren Schwächung der Hautbarriere beitragen und auch der wesentliche Grund für die Aussage von Prof. Spraul aus Rheine sein: Diese „defekte“ diabetische Haut muss wohl neben Druck und Empfindungsstörungen als neuer Faktor betrachtet werden, der die Entstehung und Entwicklung von Ulzerationen begünstigt.
Neben erhöhten Proteinase-Aktivitäten (MMP 1 und MMP 2), erhöhten Mengen an cross-link-Kollagenen3, dem Nachweis eines Zusammenhanges zwischen mikrovaskulärer Dysfunktion und Diabetes mellitus4, dem Beleg für 5 deregulierte mikro-mRNAs sowie 36 deregulierte Gene5 findet man inzwischen viele weitere Belege dafür, dass die diabetische Fußhaut nicht nur trocken, sondern auch defekt ist. Das bedeutet, dass das bisherige Konzept, der trockenen Haut Feuchtigkeitsfaktoren zuzuführen, zwar grundsätzlich nicht schlecht war (mal abgesehen vom „Zehenzwischenraum-Problem“) aber bei weitem nicht ausreicht, denn defekte Haut bei Diabetikern zeigt im Elektronenmikroskop als Folge der vielschichtigen Veränderungen z.T. große Lücken in der intrazellulären Lipidmatrix, also der Masse, die sich zwischen den Korneozyten der Hautbarriere befindet. Aufgrund dieser Lücken geht Feuchtigkeit nach außen verloren, was dazu führt, dass die Haut immer trockener wird. Zudem besteht die Gefahr, dass Keime über diesen Weg eindringen und Infektionen verursachen.
Das Schließen der Lücken gelingt mit Präparaten zur Behandlung der diabetischen Fußhaut, die sogenannte biomimetische Lipide enthalten (z.B. Allpresan® diabetic Lipid Schaum-Creme REPAIR und Allpresan® diabetic Lipid Schaum-Creme REPAIR SENSITIV ohne Urea für die besonders empfindliche Haut bei Diabetes mellitus https://www.allpresan.com/de-de/allpresan-produkte/allpresan-diabetic/). Diese speziellen Lipide formen die notwendigen Strukturen, die nachweislich für eine nachhaltige Reparatur der Hautbarriere sorgen6. Als Folge davon normalisieren sich Hautfeuchtigkeit und Transepidermaler Wasserverlust innerhalb von nur 4 Wochen. Zusätzlich konnte mit diesen Präparaten gezeigt werden, dass durch die biomimetischen Lipide die Hautbarriere angeregt wird, sich selbst zu regenerieren. Dies wurde mit Lipid-Analysen gezeigt [Publikation in Vorbereitung]. Zugleich dürfen diese Präparate auch in den Zehenzwischenräumen eingesetzt werden, ohne dass das Infektionsrisiko steigt.
neubourg skin care GmbH
Dr. rer. nat. habil. Eckhard Hanisch
Business Category Professionelle Fußpflege
Mergenthalerstr. 40
48268 Greven
Telefon: 02571 57400
E-Mail: marketing@neubourg.com
Webcast: Autoimmunerkrankung bei Diabetespatienten
Diese deutschlandweit VDBD zertifizierte Online-Verstaltung richtet sich speziell an DiabetesberaterInnen.
Die Veranstaltung findet über die Online Plattform Webex statt – für Ihre Anmeldung senden Sie bitte einfach eine E-Mail an Katharina Heltmann-Menna über Katharina.heltmann.menna@msd.de
Frau Heltmann versendet nach Ihrer Anmeldung die Login Daten zur Veranstaltung und steht für Fragen jederzeit gern zur Verfügung.
Lassen Sie sich diese interessanten Einblicke und Diskussionen mit Experten aus erster Hand nicht entgehen.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.
MSD Sharp & Dohme GmbH
Katharina Heltmann-Menna
Lindenplatz 1
85540 Haar
Telefon: 0172 8941472
E-Mail: Katharina.heltmann.menna@msd.de
Diabetesberatung 4.0: virtuelles Barcamp
Partizipation wird großgeschrieben
Partizipation ist hier das Schlüsselwort, denn dies ist eines der Merkmale, die das Format Barcamp ausmachen und im Idealfall so ergiebig für die Teilnehmer:innen macht. Dafür muss keiner der Teilnehmer:innen eine Ausarbeitung seines Themas mitbringen – es geht um einen Austausch auf Augenhöhe und darum, vom Teilnehmer zum „Teilgeber“ zu werden. Dazu gehört auch, dass jeder Themen für eine der Barcamp-Sessions einbringen kann und auch sollte.
Barcamp für Berater:innen
Am 31. Oktober 2020 veranstaltet der Kirchheim-Verlag, in dem auch das Diabetes-Forum erscheint, das erste virtuelle Barcamp zum Thema „Diabetesberatung der Zukunft“. Die Diabetestherapie ist im ständigen Wandel, es gibt neue Insuline, Techniken und auch neue Schulungsmöglichkeiten, wie sieht also die Diabetesberatung 4.0 aus? Eingeladen sind Diabetesberater:innen, die Lust auf Austausch auf Augenhöhe haben. Unterstützt wird das Barcamp vom Pharmaunternehmen Lilly.
Am Vorabend (30. Okotober 2020, Beginn ist um 19 Uhr) des virtuellen Barcamps findet ein digitales Campfire statt. Teilnehmer:innen können sich so in gemütlicher Atmosphäre kennenlernen und mit der Technik vertraut machen.
Auf einen Blick:
- Thema: Diabetesberatung 4.0 - Patientenschulung, Digitalisierung & Technologie
- Format: Barcamp
- Termin: 31. Oktober 2020, ab 09.30 Uhr
- Teilnehmer:innen: Diabetesberater:innen
- Ort: per Videokonferenz, alle Teilnahme-Informationen folgen nach der Anmeldung
- Gastgeber: Kirchheim-Verlag, Mainz
- Unterstützendes Unternehmen: Lilly
- Moderation Anne Seubert www.brandsandplaces.de
- Tickets: unter www.kirchheim-shop.de
Barcamps: durchweg positives Feedback
Im Patienten-Bereich hat der Kirchheim-Verlag nun schon einige Diabetes-Barcamps stattfinden lassen. Hier war das Feedback immer wieder atemberaubend:
Verlag Kirchheim + Co GmbH
Lena Schmidt
Wilhelm-Theodor-Römheld-Straße 14
55130 Mainz
E-Mail: schmidt@kirchheim-verlag.de
www.diabetologie-online.de
Leichter leben™. Das Omnipod DASH®-Insulin-Managementsystem
Die erste Generation von Insulets Omnipod®-Insulin-Managementsystem wurde 2005 eingeführt. Es war die erste, weltweit kommerziell verfügbare, schlauchlose Insulinpumpe** und bot somit eine einzigartige Alternative zu herkömmlichen Insulin-Pumpensystemen. Seitdem hat Insulet seine Innovationen stets vorangetrieben und führt am 1. Oktober 2020 mit dem Omnipod DASH®-System die vierte Generation des Systems in Deutschland ein.
Es fing alles mit einem besorgten Vater und einer Serviette an….
Alles begann im Jahr 2000 mit John Brooks dem Dritten. Bei seinem Sohn wurde im Alter von drei Jahren Typ 1 Diabetes diagnostiziert. John wollte, dass sein Sohn sich weniger Gedanken um seinen Diabetes macht und sein Leben, wie jedes andere Kind, frei und flexibel genießt. Eines Tages, im Flugzeug nach Boston, zeichnete er auf einer Serviette Entwürfe für eine kleine Insulinpumpe, welche diskret und direkt am Körper getragen werden konnte. Er reichte ein Patent dafür ein und so begann die Geschichte des Omnipods®.**
Heute werden die Podder™ in die Produktentwicklung mit einbezogen, um die einfache Handhabung und Diskretion des Systems noch weiter zu verbessern. So wurde das Omnipod DASH®-System mithilfe von über 340 Benutzern und Betreuern entwickelt.
… und geht mit dem Omnipod DASH®-System weiter: Entwickelt mit Anspruch an Diskretion und Einfachheit.
Der Omnipod DASH®-Pod
- Schlauchlos
- Wasserdicht***
- Kann überall dort gesetzt werden, wo man sich eine Injektion verabreichen würde
- Kann mit bis zu 200 Einheiten Insulin befüllt werden
- Bis zu 72 Stunden Insulinabgabe ohne Unterbrechung*
- Klein und leicht (26 Gramm ohne Insulin)
- Drahtlose Bluetooth® Technologie
- Automatisches Einführen der Softkanüle
- Für jedes Alter geeignet
Der Omnipod DASH®-PDM (Personal Diabetes Manager)
- Diskretion dank smartphone-ähnlichem Design
- Moderner, intuitiver Farb-Touchscreen
- Integrierter Bolusrecher
- 12 Basal-Profile und Null-Basalrate
- Bolusabgabe direkt vom Home Screen aus
- Kohlenhydrat-Insulin Verhältnis in Schritten von 0,1 g/I.E.
- Pod-Platzierungsübersicht für einen leichteren Pod-Stellenwechsel
- Wiederaufladbarer Lithium-Ionen Akku
*Bis zu 72 Stunden Insulinabgabe
** T. Ly, MBBS, FRACP, PhD; J. E. Layne, PhD; L. Huyett, PhD; D. Nazzaro, BSME; J. B. O’Connor, BSME: ”Novel Bluetooth-Enabled Tubeless insulin pump: Innovating Pump Therapy for patients in the digital age”, Journal of Diabetes Science and Technology 1.-7
***Der Pod ist mit seiner Schutzart IP28 bis zu einer Tiefe von 7,60 Metern und 60 Minuten lang wasserdicht. Der PDM ist nicht wasserdicht.
© 2020 Insulet Corporation. Omnipod, das Omnipod-Logo, DASH, das DASH-Logo, Leichter leben und Podder sind Marken oder eingetragene Marken von Insulet Corporation in den USA oder verschiedenen anderen Rechtsgebieten. Alle Rechte vorbehalten. Die Bluetooth-Wortmarken und -Logos sind eingetragene Marken der Bluetooth SIG, Inc. und jegliche Nutzung dieser Marken durch Insulet Corporation erfolgt unter Lizenz. Alle anderen Marken gehören den jeweiligen Eigentümern. Die Nutzung der Marken Dritter stellt keinerlei Empfehlung dieser Marken dar und bedeutet nicht, dass eine Beziehung oder andere Zugehörigkeit dazu besteht.
Insulet GmbH Germany
Tanja Cotoaga
Marketing
Landsberger Str. 302
80687 München
Telefon: 0172 744 8898
E-Mail: tcotoaga@insulet.com
Diabetes besser verstehen mit smarter Technik
Das System kann so nachweislich zu stabileren Glukoseprofilen beitragen, den HbA1c-Wert langfristig senken, die Hypoglykämiedauer verkürzen und die Therapietreue erhöhen.1,3 Durch seine Erweiterungen, wie die Diabetesmanagement-Software CLARITY, kann es die Diabetestherapie erheblich erleichtern. Den Vorteil von telemedizinischen Anwendungen untermauern auch zwei ganz aktuelle Analysen, die zeigen, dass die Nutzung von Dexcom CLARITY die digitale Therapie unterstützen und das Diabetesmanagement aus der Ferne erleichtern kann.4,5
Interoperabilität als wichtiger Therapiebaustein
Noch individueller wird die Therapie durch die Möglichkeit der Interoperabilität (iCGM) mit der Option zur Kopplung mit der Tandem t:slim X2-Insulinpumpe (von VitalAire vertrieben). Übrigens ist eine hohe Messgenauigkeit des Sensors eine der Grundvoraussetzungen dafür, dass solche iCGM-Systeme aus mehreren Komponenten verlässlich funktionieren können.5
Besondere Situationen gut meistern: rtCGM auch in der Schwangerschaft
Laut aktuellem G-BA-Beschluss6 bedürfen Patientinnen mit geplanter oder bestehender Schwangerschaft einer speziellen interdisziplinären Betreuung. Durch Optimierung der Glukosewerte vor und während der Schwangerschaft können die maternalen und fetalen Komplikationen deutlich reduziert werden. Der Patientin ist hierzu der Einsatz eines rtCGMs anzubieten. Weitere Studienergebnisse7,8 belegen die Relevanz dieses Einsatzes im Rahmen der Schwangerschaft. Durch die neue offizielle Trageposition des Sensors an der Oberarm-Rückseite profitieren Frauen mit Diabetes in der Schwangerschaft vom Dexcom G6 zusätzlich. Viele haben Bedenken, sich den Sensor während einer Schwangerschaft an den Bauch zu setzen. Die neue Trageposition an der Oberarm-Rückseite ermöglicht hier mehr Freiheiten.
Gewusst wie: Neues Online-Angebot für Fachpersonal in der Wissensmediathek
Ganz neu stehen im Fachbereich der Dexcom-Website jetzt fünf Videos zur Verfügung, die anschaulich, praktisch und in nur je knapp fünf Minuten die Anwendung, Möglichkeiten sowie Vorteile der Diabetesmanagementsoftware Dexcom CLARITY erklären. Neugierig? Hier geht’s direkt zur Wissensmediathek:
[1]Shah et al. Performance of a Factory-Calibrated Real-Time Continuous Glucose Monitoring System Utilizing an Automated Sensor Applicator. Diabetes Technol Ther. 2018;20(6):428-433
[2]Eine Liste kompatibler Geräte finden Sie unter www.dexcom.com/compatibility
[3]Beck RW et al. Ann Int Med. 2017, 167:365–374
[4]Garg SK et al. Managing New-Onset Type 1 Diabetes During the COVID-19 Pandemic: Challenges and Opportunities. Diabetes Technol Ther. 2020 Apr 17. doi: 10.1089/dia.2020.0161
[5]Bornstein SR et al. Practical recommendations for the management of diabetes in patients with COVID-19. Lancet Diabetes Endocrinol. 2020 Apr 23. pii: S2213-8587(20)30152-2. doi: 10.1016/S2213-8587(20)30152-2.
[6]Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über die 21. Änderung der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL): Änderung der Anlage 7 (DMP Diabetes mellitus Typ 1) und der Anlage 8 (DMP Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2 – Dokumentation) www.g-ba.de/downloads/39-261-4142/2020-01-16_DMP-A-RL_Aenderung-Anlage-7-8-DMP-Diabetes-mellitus_BAnz.pdf
Bildquelle: Dexcom LBL019879 Rev001
Dexcom Deutschland GmbH
Lars Kalfhaus
Geschäftsführer Dexcom Deutschland GmbH
Haifa-Allee 2
55128 Mainz
Telefon: 0800 7246447
Telefax: 06131 9013829
E-Mail: de.info@dexcom.com
Neu: GlucoMen Day® CGM & optimierter TheraKey®
Durch individuell einstellbare Alarme kann der Anwender vor kritischen Situationen gewarnt werden. Besonderen Komfort bietet das neue CGM durch die Art und Weise der Sensorapplikation, die ohne die Verwendung einer Führungsnadel auskommt. Hervorzuheben ist außerdem, dass GlucoMen Day® CGM bewusst im Sinne der Nachhaltigkeit konzipiert wurde. So sind der Applikator und die Transmitter bis zu 5 Jahre wiederverwendbar. Umverpackungen werden aus recyceltem Material hergestellt.
GlucoMen Day® CGM ist für Selbstzahler und Privatversicherte ab September über den Webshop auf der Webseite www.glucomenday.de erhältlich. Für gesetzlich Versicherte wird das CGM in Kürze bei der ersten Krankenkasse erstattungsfähig sein. Mit weiteren Krankenversicherungen befinden wir uns in Abstimmung. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.glucomenday.de.
TheraKey® - Digitale Therapiebegleitung
Gesundheitsinformationen über die Sprechstunde hinaus -
für eine stärkere Entlastung der Praxen
Das digitale Therapiebegleitprogramm TheraKey® unterstützt Ärzte effektiv bei der Patientenführung und Therapiebegleitung und fördert die Kommunikation zwischen Arzt und Patient. Mit TheraKey® können sich die Patienten nach der Sprechstunde – ob zuhause oder unterwegs – selbständig zu ihrer Erkrankung, Diagnose und Therapie informieren. Die Informationen werden durch leicht verständliche Texte, Videos und Animationen vermittelt. Neben ausführlichen Erklärungen zu unterschiedlichen Krankheitsaspekten erhalten die Patienten zusätzliche Expertentipps zu nicht-medikamentösen Ansätzen, z.B. zu Ernährung und Bewegung. TheraKey® steht für folgende Indikation zur Verfügung: Diabetes Typ-1 und Typ-2 (mit und ohne Insulin), Fettstoffwechselstörung, Hypertonie, COPD, Angina pectoris, Gicht und Asthma bronchiale.
Der beliebte digitale Therapiebegleiter hat nun einen weiteren Meilenstein erreicht. Schon immer war es der Anspruch des Programms, Arzt und Patienten optimal in der Therapie zu begleiten. Mit dem neuen TheraKey am 15.10.2020 gelingt dies noch besser: Personalisierte Informationen, persönliches Feedback und eine optimale Einbindung der Angehörigen unterstützen die Patienten beim aktiven Management ihrer Erkrankung. Das gilt besonders für Patienten mit Erstdiagnose. Hier unterstützt der neue TheraKey® Kompass. Er ist verfügbar für die Erstdiagnose COPD und Diabetes sowie die Ersteinstellung mit Insulin.
Erfahren Sie mehr unter: www.therakey.info
A. MENARINI DIAGNOSTICS / BERLIN-CHEMIE AG
Sabrina Krohn/ Ina Mrozewski
Glienicker Weg 125
12489 Berlin
Telefon: 030 6707 2676
Telefax: 030 6707 3020
E-Mail: skrohn@menarinidiagnostics.de
imrozewski@berlin-chemie.de
BD Ultra-Fine PRO 4 mm: Für weniger blaue Flecken[5]
- Die einzigartige Rillenstruktur der verbesserten Nadelbasis führt darüber hinaus zu einer optimierten Verteilung der Injektionskraft um die Einstichstelle herum. Damit lässt sich das Risiko einer schmerzhaften Injektion in den Muskel, die zu Blutzuckerschwankungen und sogar Unterzuckerungen führen kann2, um bis zu 85% verringern.3
- Selbst die innere und äußere Schutzkappe wurden ergonomisch optimiert. Sie sind nun griffiger und erleichtern somit das Auf- und Abschrauben der Pen-Nadel.1
Die komfortable4 4 mm Nadel verfügt weiterhin über eine extra-dünne Kanülenwand und eine Nadelspitze mit 5-fach Schliff. Damit ist sie schonend zur Haut und trägt nachweislich zur Vermeidung von Hämatomen bei.5
Zum Schutz der Umwelt wird bei der Herstellung der BD Ultra-Fine PRO Pen-Nadel mehr als 39% Kunststoff im Vergleich zum Vorgängerprodukt6 eingespart.
Setzen Sie die BD Ultra-Fine PRO 4 mm Pen-Nadel (PZN: 14046738) bei Ihren Patientinnen und Patienten ein, damit auch diese von den Vorzügen der besten Pen-Nadel von BD profitieren können. Denken Sie daran, Ihre Haus-/Favoritenliste anzupassen, damit auch die Folgerezepte korrekt ausgestellt werden!
Die BD Ultra-Fine PRO 4 mm Pen-Nadel passt auf alle gängigen Pens für die Diabetestherapie.7 Weitere Informationen sowie Gratisproben für Ihre Patientinnen und Patienten erhalten Sie unter bd.com/de/diabetes
Kurze 4 mm Pen-Nadeln, wie die BD Ultra-Fine PRO, werden für ALLE Menschen mit Diabetes empfohlen – unabhängig von Alter, Körpergewicht und Insulindosis.8,9 Studien belegen, dass die Haut bei JEDEM Menschen nur ca. 2 mm dünn ist.10
- Die Insulinabgabe mit einer 4 mm Pen-Nadel erfolgt genauso sicher, wie bei längeren Pen-Nadeln.8
- Dabei kann die Injektion ganz einfach mit nur einer Hand erfolgen, da auf die Bildung einer Hautfalte verzichtet werden kann.11
1) WHOOLEY S et al. Diabetes Ther., 10 (2), 2019
2) Frid A et al. Diabetes Care, Vol. 13, No 5, May 1990, 473-477
3) RINI CR et al. J Diabetes Sci Technol. 2019. Angaben beziehen sich auf die Injektion im Bauchbereich. Vergleich zwischen geringstem und höchstem Risiko.
4) HIRSCH L. Diab. Sci. Tech. Vol , 2012-3
5) ARONSON R et al. Clinical Therapeutics/Volume 35, Number 7, 2013
6) Im Vergleich zu BD Micro-Fine Ultra™ 4 mm. BD, interne Studie, 2019
7) Stand August 2020
8) BERGENSTAL R et al. MAYO CLINIC PROCEEDINGS, Vol 90, Issue 3, 2015
9) VDBD e.V., Leitfaden zur Injektion bei Diabetes mellitus, 2016: 23
10) GIBNEY et al. Current Medical Research & Opinion Volume 26, Number 6 June 2010
11) Bei sehr schlankem Körperbau, sowie bei schlanken Kindern oder Teenagern, wird die Bildung einer Hautfalte empfohlen
Becton Dickinson GmbH
Marketing Diabetes Care
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69115 Heidelberg
Telefon: 0162 2665797
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Einfacher Start in das Diabetesmanagement mit CONTOUR®NEXT
Das neue Contour Next BZMS kommt direkt messbereit und voreingestellt aus der Verpackung. Das große Display, die leicht ablesbaren Zahlen sowie die griffigen Tasten machen es auch für Ungeübte sehr anwenderfreundlich. Individuelle Zielbereiche lassen sich einfach am Messgerät einstellen.
Blutzuckermesswerte leichter verstehen mit dem
smartLIGHT® Farbsignal
Zu hoch, zu niedrig oder doch genau richtig? Die vielen Messwerte zu verstehen, kann mitunter schwer fallen. Das smartLIGHT Farbsignal am Contour Next Blutzuckermessgerät kann hier unterstützen, indem es mit leuchtenden und leicht verständlichen Farben anzeigt, was der gemessene Blutzuckerwert bedeutet: Rot signalisiert, dass die Werte unter dem Zielbereich, gelb, dass die Werte darüber, und grün, dass die Werte im Zielbereich liegen. Menschen mit Diabetes fühlen sich so sicherer, weil sie ihre Messwerte schneller richtig einordnen und leichter eine Entscheidung im Umgang mit ihrem Diabetes treffen können.1
Wenn’s mal nicht geklappt hat: Intelligente Nachfülloption mit
60 Sekunden-Countdown
Wenn die Blutzuckermessung mal nicht geklappt hat, z.B. weil die Hände zittern oder kalt sind, bietet das Contour Next BZMS die Möglichkeit, denselben Sensor erneut mit Blut zu befüllen. Es ist das einzige Blutzuckermessgerät, das in diesem Fall einen 60 Sekunden Countdown anzeigt. So können Teststreifen und Geld eingespart werden, weil kein neuer Teststreifen verwendet werden muss.2
Auf die genauen Messwerte des Contour Next BZMS können Menschen mit Diabetes stets vertrauen, da der bewährte Contour Next Teststreifen eine sehr hohe Messgenauigkeit erzielt. Studien konnten zeigen, dass die hohe Messgenauigkeit eines Blutzuckermesssystems den HbA1c-Wert verbessern und Unterzuckerungen reduzieren kann.
Ideale Ergänzung: Digitales Blutzuckertagebuch mit
CONTOUR®DIABETES App
Eine ideale Ergänzung für das BZMS ist die kostenfreie Contour Diabetes App. Einmal mit dem Smartphone verbunden, werden die Blutzuckerwerte vom BZMS automatisch in die App übertragen. So entsteht ein übersichtliches Blutzuckertagebuch, das ganz einfach ausgedruckt oder per E-Mail an den Arzt gesendet werden kann. Die App warnt außerdem bei kritisch hohen oder kritisch niedrigen Messwerten (Unter- oder Überzuckerung) und gibt einfache Tipps, um den Blutzucker wieder zu stabilisieren. Sie erinnert an die nächste Blutzuckermessung und erkennt darüber hinaus wiederkehrende Muster und Trends in den Blutzuckerwerten. Die regelmäßige Nutzung der Contour Diabetes App kann das Risiko für Unterzuckerungen deutlich verringern und so zu mehr Lebensqualität beitragen.3
Mehr über Blutzuckermessen mit dem neuen CONTOUR®NEXT Blutzuckermesssystem erfahren Sie auf www.diabetes.ascensia.de oder kostenfrei unter 0800 / 72 61 880.
1) Smartson online survey, Sweden 2017. 352 respondents: People with type 1 and type 2 diabetes, over 18 years old, who tested at least 4-7 times a day. Participants received free meter and tests strips. Survey funded by Ascensia Diabetes Care.
2) Market Research. Ascensia Diabetes Care, Hall & Partners online market research, conducted April/May 2015.
3) Stuhr A, Pardo S. Changes in Blood Glucose Excursions After at Least 180 Days Real World Use of the CONTOUR®NEXT ONE Blood Glucose Monitor System and CONTOUR®DIABETES app. Posterpräsentation im Rahmen der 12. International Conference on Advanced Technologies and Treatments for Diabetes (ATTD) in Berlin, Deutschland, Februar 2019.
Ascensia Diabetes Care Deutschland GmbH
Ascensia Diabetes Service
51355 Leverkusen
Telefon: 0800 726 1880
E-Mail: info@ascensia.de
Beratung und innovative Technik? Gemeinsam stark
Für Abbotts zukunftsweisende Kombination aus technischer Innovation und Patientennutzen wurden FreeStyle Libre 2 und die Smartphone-App FreeStyle LibreLink nun mit dem German Innovation Award ausgezeichnet. Die Entwicklung von innovativen Produkten und Lösungen, die das Leben von Menschen mit Diabetes verbessern können, ist eine wichtige Säule unserer Unternehmensphilosophie.
Als beratende und schulende Berufe übernehmen Sie eine herausragende Rolle im Diabetesmanagement. Gemeinsam mit innovativer Technik bildet dies für Menschen mit Diabetes eine wertvolle Unterstützung im Alltag. In diesem Zusammenhang engagieren wir uns mit unterschiedlichen Angeboten für Menschen mit Diabetes, deren Angehörigen und Sie, um das Leben mit Diabetes weiter zu verbessern.
Die kontinuierliche Glukosemessung (CGM) bietet für Sie eine Vielzahl an wertvollen Informationen, die Sie im Rahmen der Beratung und Schulung nutzen können. Wir unterstützen daher seit mehreren Jahren Experten darin, praxisbezogene Empfehlungen zur Nutzung von kontinuierlicher Glukosemessung zu entwickeln. Dies beinhaltet z.B. die strukturierte AGP-Analyse, die in der ersten Ausgabe der AGP-Fibel1 anhand von Fallbeispielen erarbeitet werden kann. Darüber hinaus bietet kontinuierliche Glukosemessung einen entscheidenden Vorteil in der Analyse von postprandialen Glukoseverläufen und ermöglicht eine individuelle und patientenorientierte Empfehlung2. In der AGP-Fibel Ernährung werden neben einer Einführung in den aktuellen Stand der Ernährungsempfehlungen auch Kernmerkmale eines postprandialen Glukoseverlaufs mit CGM aufgezeigt und Hinweise gegeben, die Sie bei der Beurteilung von Ernährung nutzen können. Das einfache Austesten anhand von Mahlzeitentests ermöglicht es Menschen mit Diabetes die für sich passenden Mahlzeiten zu entdecken, die sich zudem positiv auf den Glukoseverlauf auswirken und Glukosevariabilität reduzieren können. Menschen mit Diabetes haben bald die Möglichkeit ihre Mahlzeitentests mit dem neuen Onlinetool Zucker-Check ihre eigenen Verläufe darzustellen und gemeinsam mit Ihnen in der Beratung zu besprechen. Zucker-Check wird in Kürze auf FreeStyle plus Ich für Menschen mit Diabetes, aber auch für Sie zur Verfügung stehen.
Unter dem Namen „FreeStyle plus Ich“ bieten wir seit Juni 2020 ein eigenes Onlineportal exklusiv für die Nutzer/-innen des sensorbasierten Glukosemesssystems an. Durch das Absolvieren von E-Learnings oder Online-Live-Seminaren, beispielsweise zum FreeStyle Libre Produktportfolio und den digitalen Gesundheitslösungen von Abbott, können die Nutzer/-innen Punkte sammeln und exklusive Prämien erhalten.
Natürlich darf auch Wissenswertes aus verschiedenen Bereichen rund um das tägliche Leben mit Diabetes nicht fehlen: Artikel und Videos zu Themen wie Ernährung, Reisen und Sport finden bei „FreeStyle plus Ich“ ebenso einen Platz wie Expertenstimmen, Erfahrungsberichte und aktuelle Entwicklungen aus Gesundheit und Medizin. Dieses Programm wurde entwickelt, um Menschen mit Diabetes zu Hause zu begleiten und wertvolle Inhalte, die sie im Alltag unterstützen mit an die Hand zu geben. Vielleicht haben auch Sie Lust das Portal zu entdecken und es Ihren Patienten im Anschluss an die Beratung zu empfehlen.
Als Begleiter/-innen von Menschen mit Diabetes bilden Sie einen elementaren Grundstein für ein erfolgreiches Diabetesmanagement. Aber auch im privaten Umfeld von Menschen mit Diabetes ist eine Unterstützung ein wichtiger Baustein zu einem zufriedenen und gesunden Leben.
Aus diesem Grund hat Abbott die Typ-F-Kampagne ins Leben gerufen. Die wichtigsten Ziele: Menschen über die verschiedenen Formen, Symptome und Therapiemöglichkeiten der Erkrankung zu informieren und sie zu motivieren, das Diabetesmanagement ihrer Liebsten zu begleiten.
Auf der Webseite www.typ-f.de erfahren Angehörige und Freunde, was sie über die Erkrankung wissen sollten, wie sie helfen können, ohne sich aufzudrängen und warum Schulungen auch für Menschen mit Typ-F-Diabetes so wichtig sind.
Erfahren Sie mehr zu unseren Inhalten auf unserem Fachkreiseportal www.freestyle.de oder www.freestylelibre.de
Referenzen
1) AGP-Fibel. Das Ambulante Glukoseprofil strukturiert auswerten.
Kirchheim Verlag. 1. Auflage 2018
2) AGP-Fibel Ernährung. Mit CGM postprandiale Glukoseverläufe analysieren.
Kirchheim Verlag. 1. Auflage 2020
ADC-27502 v1.0
Abbott GmbH
Silke Laupert
Diabetes Care Außendienst
Max-Planck-Ring 2
65205 Wiesbaden
E-Mail: silke.laupert@abbott.com