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Häufige Hautveränderungen bei Diabetes mellitus

 

Durch die meist dauerhaft pathologische Stoffwechsellage sind Patienten mit Typ-1- oder Typ-2-Diabetes prädestiniert für eine Reihe von Hautveränderungen wie Hauttrockenheit, Juckreiz, bakterielle Infektionen oder Pilzerkrankungen. Beim Typ-1-Diabetes treten zudem andere autoimmun bedingte Hauterkrankungen gehäuft auf wie z.B. die Vitiligo. Auch können hartnäckige Hautveränderungen ein erstes Zeichen für einen beginnenden, noch nicht entdeckten Diabetes sein, so häufig Candida-Infektionen. Durch die neuen Diabetestechnologien, die meist über einen längeren Zeitraum an der Haut festkleben, entstehen ganz neue dermatologische Herausforderungen. Hautirritationen, Juckreiz unter Sensoren und Pumpenkatheterpflastern schränken viele Patienten ein. Zunehmende Kontaktallergien auf meist Klebstoffsubstanzen führen zu lebenslangen Sensibilisierungen, Kreuzallergien, teils blasigen Hautveränderungen mit stärkstem Juckreiz bis hin zum Verzicht auf die neuen Technologien. Im Folgenden wird eine Übersicht bzw. Auswahl an häufigen Hautveränderungen vorgestellt, die eng assoziiert mit Diabetes auftreten.

 

Teilnahme

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  • Frist: vom 12.04.2022 bis zum 13.04.2023
  • VDBD-Mitglieder: 0,00 €
  • Nicht-Mitglieder: 20,00 €

Zeitumfang:
20 Minuten / 15 Fragen

Zertifizierungsnummer:
ZNR20220300

Zertifizierungspunkte: max. 3