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  • Innovationen&News der VDBD AKADEMIE – Ausgabe Mai/Juni 2025
    • Nachhaltigkeit trifft Diabetesberatung
    • Typ-2-Diabetes: Chancen durch frühzeitige Gewichtsabnahme
    • Jetzt NEU: mylife CamAPS FX für iOS/iPhone verfügbar
    • Dexcom G7 jetzt mit Omnipod 5 kompatibel
    • Webinare - Omnipod® 5 und die Integration mit Dexcom G7
    • Ozempic® - Anpassungen an Injektionspens
    • VDBD-Tagung 2025 - früh buchen lohnt sich!
  • Innovationen&News der VDBD AKADEMIE – Ausgabe März/April 2025
    • Dexcom G7 verbindet sich mit Smart Pens von Novo Nordisk
    • MOUNJARO® KWIKPEN®: DIE RICHTIGE INJEKTION
    • novoakademie - Fortbildungen für Diabetesberater:innen
    • Freiberufliche:r Technical Trainer:in für Insulinpumpen
    • Area Sales Manager:in für Insulin-Patch-Pumpen-System mit CGM
    • Neu: Online-Fortbildung zum Diabetischen Fußsyndrom
    • 12. VDBD-Tagung - jetzt vormerken!
  • Innovationen&News der VDBD AKADEMIE – Ausgabe Januar/Februar 2025
    • Ressourcen schonen in der Diabetesberatung – Werden Sie Teil der Veränderung!
    • Die topische Therapie der diabetischen Polyneuropathie
    • CGM kann BOT bei Typ-2-Diabetes verbessern
    • Auslaufen früher Basalinsuline von Novo Nordisk
    • Neue OFB - Diabetes mellitus Typ 1 und Zöliakie
  • Innovationen&News der VDBD AKADEMIE – Ausgabe November/Dezember 2024
    • Gemeinsam meistern: 1 Mio. Schritte und 1.000 km
    • CGM: Impulse für individuelle Therapien bei Diabetes
    • 2025 wird digital: Unsere Pläne für die DMP-Materialien
    • Seminarprogramm 2025
    • Frohe Festtage
  • Innovationen&News der VDBD AKADEMIE – Sonderausgabe zur VDBD-Tagung 2024
    • 10 Jahre FreeStyle Libre: Erfolgsgeschichte geht weiter
    • Zweimal ist einmal zu viel
    • Omnipod® 5 - Schulung leicht gemacht
    • Erfolgreiche Diabetesschulung per Video
    • Fortschrittliche Diabetes-Technologie für Menschen mit einer ICT
    • novoakademie – Fortbildungen für Diabetesberater:innen
  • Innovationen&News der VDBD AKADEMIE – Ausgabe September/Oktober 2024
    • Dexcom G7 direkt mit Apple Watch koppelbar
    • 10 Jahre FreeStyle Libre: Erfolgsgeschichte geht weiter
    • Lernen Sie die Virtuelle Diabetes-Akademie kennen!
    • Eine Patientenschulung zur Hypertonie bei Diabetes? Das passt!
    • "AID-Systeme - leicht gemacht" wurde erweitert
  • Innovationen&News der VDBD AKADEMIE – Ausgabe Juli/August 2024
    • DiGA glucura – Teilnehmende für unsere Studie gesucht
    • Neue Möglichkeit der Integration von Insulin- und Glukosedaten
    • Neue OFB - Daten in Medizin und Diabetestechnologie
  • Innovationen&News der VDBD AKADEMIE – Ausgabe Mai/Juni 2024
    • rtCGM bei Diabetes entlastet Praxis und Patient
    • Albuminurie – Wendepunkt im Leben von T2D-Patienten?
    • Frisch geprüft u. akkreditiert: die DMP-Programme für Diabetes
    • 10 Jahre FreeStyle Libre: Neue Produkte, neue Horizonte
    • VDBD-Tagung 2024 - früh buchen lohnt sich!
  • Innovationen&News der VDBD AKADEMIE – Ausgabe März/April 2024
    • Neue AID-Option für Menschen mit Typ-1-Diabetes
    • 58. Diabetes Kongress im Mai: Wir sind vor Ort!
    • Neue OFB: Diabetes und Krebs
    • Freie Seminarplätze bis Juni 2024
    • Verstärkung im Team der VDBD AKADEMIE
  • Innovationen&News der VDBD AKADEMIE – Ausgabe Januar/Februar 2024
    • Werden Sie Teil des VDBD Barcamp
    • glucura – als digitale Gesundheitsanwendung verfügbar (DiGA)
    • Ergänzen Sie Ihre Schulung optimal ... mit einer App!
    • Seminarprogramm 2024
    • Neue OFB: Energiedichteprinzip zur Gewichtsregulation
  • Innovationen&News der VDBD AKADEMIE – Ausgabe November/Dezember 2023
    • „Marktwert-Mehrwert-Geldwert: Was bin ich als Diabetesfachkraft?“
    • Mounjaro® - das ist wichtig für die Schulung
    • Die digitale Frischekur für Ihr Unterrichtsmaterial
    • Ein großer Schritt in die richtige Richtung
    • Chronische Nierenerkrankungen: Bedeutung des Mikrobioms in der Ernährungstherapie
    • Seminarprogramm 2024
    • Frohe Weihnachten
  • Innovationen&News der VDBD AKADEMIE – Sonderausgabe zur VDBD-Tagung 2023
    • FreeStyle Libre 3: Gemeinsam mehr erreichen
    • glucoDOC® hilft: Gutachten und Anträge leicht erstellt
    • Smartes Diabetesmanagement mit moderner Technologie
    • Nicht verpassen! Webinar zum Thema Lipo-Management
    • Omnipod® 5 jetzt in Deutschland verfügbar
    • Digitale Patientenschulung – ein erfolgreicher Schritt in die Zukunft
    • Vereinfachtes Mahlzeiten-Management mit dem MiniMed™ 780G System
    • Lust auf spannende Fortbildungen rund um das Pankreas?
    • novoakademie – Fortbildungen für Diabetesberater:innen
    • Hallo Accu-Chek Solo: Die kleine schlauchlose Mikropumpe für mehr Flexibilität
  • Innovationen&News der VDBD AKADEMIE – Ausgabe September/Oktober 2023
    • Übergewicht und Typ-2-Diabetes: Der Körper vergisst nicht …
    • Dank rtCGM: Mit zusätzlicher Messgröße Glukosekontrolle verbessern
    • Digitales Diabetes-Coaching und Datenmanagement aus einer Hand
    • Ein Diabetesbuch für Patienten, wie sinnvoll ist das denn? Wir haben unsere Patienten doch ordentlich geschult!
    • Jetzt neu: OFB Diabetes mellitus und Rheuma
  • Innovationen&News der VDBD AKADEMIE – Ausgabe Juli/August 2023
    • Jetzt neu: dmp-onlinetraining.de
    • Seminar - DiaLife - zusammen leben mit Diabetes
    • Ambulante Neueinstellung auf eine Insulinpumpe
    • Zertifizierung von Fortbildungen
  • Innovationen&News der VDBD AKADEMIE – Ausgabe Mai/Juni 2023
    • Digitale Diabetologie: mehr als nur rtCGM
    • Neu: Patienten-Infobroschüren in mehreren Sprachen
    • Aktuelle Online-Fortbildungen der FreeStyle Akademie
    • Das Buch, das in keiner Diabetespraxis fehlen darf!
    • Was macht Zucker außer Blutzucker?
    • 10. VDBD-Tagung 2023 - Das Programm steht!
    • Insulinpumpen-AID-Trainer in Frankfurt
  • Innovationen&News der VDBD AKADEMIE – Ausgabe März/April 2023
    • novoakademie – Fortbildungen für die Diabetesberatung
    • Schwere Hypos: Ängste vor der Ersthilfe nehmen
    • Intuitives Lernen mit dem Ampelschema
    • Einsatz von KI beim Screening von diabetischer Retinopathie
    • Reizdarmsyndrom - OFB mit neuen Ansätzen
    • VDBD-Tagung 2023
  • Innovationen&News der VDBD AKADEMIE – Ausgabe Januar/Februar 2023
    • Remission von Typ-2-Diabetes möglich
    • Teil 3 der Video-Fortbildung "Ernährung und Diabetes"
    • Soft Skills = Stärke
    • Im Gespräch mit...
  • Innovationen&News der VDBD AKADEMIE – Ausgabe November/Dezember 2022
    • 5 Tipps für Ihre Beratung: Nasales Glukagon richtig anwenden
    • Intuitiv lernen mit smarter Glukosemessung
    • Online-Symposium: Kaleidoskop Diabetes & Pflege 2023
    • Seminarprogramm 2023
    • In den Startlöchern: AID-Systeme - leicht gemacht!
    • Im Gespräch mit...
  • Innovationen&News der VDBD AKADEMIE – Ausgabe September/Oktober 2022
    • Das neue Dexcom G7: unter 30 Min. Aufwärmzeit
    • Rückblick auf die 9. VDBD-Tagung
    • OFB Diabetes und Datenschutz
    • Kuratoriumsmitglied Prof. Dr. med. Müller-Wieland im Interview
  • Innovationen&News der VDBD AKADEMIE – Ausgabe Juli/August 2022
    • Diabetes Typ 1 und 2: mehr digitaler Support
    • VDBD-Tagung 2022 - mehr als eine Tagung!
    • Helferherzen mit Diabetes-Wissen gesucht
    • Therapieanpassung in besonderen Lebenssituationen
    • Assistenz im Bereich Seminarmanagement und Zertifizierung (m/w/d)
  • Innovationen&News der VDBD AKADEMIE – Ausgabe Mai/Juni 2022
    • rtCGM: Diabetes einfach besser verstehen
    • Zertifizierte Fortbildung: Diabetes und Depression
    • VDBD-Tagung 2022 - Das Programm steht fest!
    • Geschätztes Mitglied im Kuratorium
  • Innovationen&News der VDBD AKADEMIE – Ausgabe März/April 2022
    • Patienten fit machen für digitalen Support
    • Diabetesberater in Teilzeit (m/w/d)
    • Neue Online-Fortbildung: Hautveränderungen bei Diabetes mellitus
    • Wechsel im Kuratorium
  • Innovationen&News der VDBD AKADEMIE – Ausgabe Januar/Februar 2022
    • Neue Online-Fortbildung - Pädagogische Aspekte von Online-Schulungen und -Seminaren
    • Ihre Karrierechance in der Kundenberatung
    • Teil 2 der Video-Fortbildung "Ernährung und Diabetes"
    • Save the date - VDBD-Tagung 2022
    • Aktuell verfügbare Fortbildungen der VDBD AKADEMIE im 2. Quartal 2022
  • Innovationen&News der VDBD AKADEMIE – Ausgabe November/Dezember 2021
    • Kaleidoskop - Fachtagung Diabetes & Pflege
    • Seminarprogramm 2022 mit frischen Impulsen
    • Brandneu: Video-Fortbildungen + Bewährt: Online-Fortbildungen
  • Innovationen&News der VDBD AKADEMIE – Ausgabe September/Oktober 2021
    • Kontinuierliches Glukosemonitoring bei Bewegung & Sport
    • Rückblick auf die 8. VDBD-Tagung
    • Jetzt online fortbilden zum Ambulanten Glukoseprofil
  • Innovationen&News der VDBD AKADEMIE – Sonderausgabe zur VDBD-Tagung 2021
    • BD and Me: Schulungsportal für Injektionstechnik
    • Digital informiert: GlucoMen Day® CGM und der neue TheraKey®
    • Smarte Diabetestechnologie für alle Lebenslagen
    • Leichter leben™. Das Omnipod DASH®-Insulin-Managementsystem
    • Neues Schulungsprogramm „ProFet“
    • NEU: MINIMED™ 780G ADVANCED-HYBRID-CLOSED-LOOP SYSTEM
    • DDG Mut- und Sorgenkarten – Gesprächshilfe zur Lebensstiländerung
    • Der Geheimtipp bei trockener diabetischer Fußhaut
    • Digital kompetent? Update zu Smartpens, Apps, CGM & Co.
    • Neues System zur automatisierten Insulindosierung
  • Innovationen&News der VDBD AKADEMIE – Ausgabe Juli/August 2021
    • Tagungsthema Erstdiagnose Diabetes - Motivieren, aber wie?
    • Restplätze sichern und Fortbildungspunkte sammeln
    • Achtsam mit sich selbst sein
  • Innovationen&News der VDBD AKADEMIE – Ausgabe Mai/Juni 2021
    • NEU: Elsevier Essentials Diabetes
    • Alles in einer Box – Nützliches für die Schulung zu schwerer Hypo
    • Fortbildungspunkte verwalten - einfacher gemacht!
    • VDBD-Tagung 2021 zum Frühbucherpreis
    • Neue Online-Fortbildung freigeschaltet
  • Innovationen&News der VDBD AKADEMIE – Ausgabe März/April 2021
    • Aktuelle Fortbildungangebote der VDBD AKADEMIE
    • VDBD-Tagung 2021 - Das Programm steht fest!
    • In eigener Sache: Ansprechpartnerin für Ihr Fortbildungszertifikat
  • Innovationen&News der VDBD AKADEMIE – Ausgabe Januar/Februar 2021
    • Gesucht: Clinical Services Manager (m/w/d) – Nord- und Süddeutschland
    • Frühjahrs-Fortbildungen 2021 der VDBD AKADEMIE
    • Rückblick: Erste Fachtagung Diabetes Pflege-Management
  • Innovationen&News der VDBD AKADEMIE – Sonderausgabe zur Fachtagung
    • Nutzen Sie Sicherheitsprodukte ohne Aufzahlung
    • Flexibel und abwechslungsreich - Online-Fortbildungen
  • Innovationen&News der VDBD AKADEMIE – Ausgabe November/Dezember 2020
    • Neu: eCampus – Zertifizierte Fortbildungen von Lilly
    • Sicherheitspennadel Ateria® SafeControl® abrechnen
    • Fortbildungsprogramm 2021 der VDBD AKADEMIE
    • Neue Fachtagung für Diabetes Pflege-Management
    • Softwarelösungen für CGM - jetzt online fortbilden
  • Innovationen&News der VDBD AKADEMIE – Ausgabe September/Oktober 2020
    • Schulungsrelevante Informationen zu Lyumjev®
    • Barcamp „Diabetesberatung 4.0“ – jetzt anmelden!
    • Umfrage: Haben Ihre Patienten Vorbehalte gegenüber Insulinpumpen?
    • Neue Medtrum Insulinpumpe im Oktober erhältlich
    • 7. VDBD-Tagung digital erfolgreich umgesetzt
    • Herbstseminare der VDBD AKADEMIE
    • Neue Online-Fortbildung: Schlafapnoe und Glukosestoffwechsel
  • Innovationen&News der VDBD AKADEMIE – Sonderausgabe zur VDBD-Tagung 2020
    • Digital im Alter? Wolfgangs Erfolge mit mySugr
    • Digitalisierte Diabetestherapie – jede Menge Fortbildung!
    • Die Fußhaut des Diabetikers: neue Komplikationen!
    • Webcast: Autoimmunerkrankung bei Diabetespatienten
    • Diabetesberatung 4.0: virtuelles Barcamp
    • Leichter leben™. Das Omnipod DASH®-Insulin-Managementsystem
    • Diabetes besser verstehen mit smarter Technik
    • Neu: GlucoMen Day® CGM & optimierter TheraKey®
    • BD Ultra-Fine PRO 4 mm: Für weniger blaue Flecken[5]
    • Einfacher Start in das Diabetesmanagement mit CONTOUR®NEXT
    • Beratung und innovative Technik? Gemeinsam stark
  • Innovationen&News der VDBD AKADEMIE – Sonderausgabe zur VDBD-Tagung 2020
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    • Digital im Alter? Wolfgangs Erfolge mit mySugr
  • Innovationen&News der VDBD AKADEMIE – Ausgabe Juli/August 2020
    • Umfrage schwere Hypoglykämien: Notfallplan hoch im Kurs
    • Jetzt noch schnell anmelden - digitale VDBD-Tagung
    • Wenn der Schuh drückt - Neue Onlinefortbildung zur Schuhversorgung bei Diabetes
    • Online fortbilden und Fortbildungspunkte sammeln
    • VDBD AKADEMIE intern: Unsere neue Kollegin
  • Innovationen&News der VDBD AKADEMIE – Ausgabe Mai/Juni 2020
    • Umfrage: Beratung zu schweren Hypoglykämien
    • Dexcom: Digitale Diabetestherapie & neue Webinare
    • Digital Fortbildungspunkte sammeln
    • Neue Online-Fortbildung der VDBD AKADEMIE
  • Innovationen&News der VDBD AKADEMIE – Ausgabe März/April 2020
    • Schulungsrelevante Informationen zu Baqsimi®
    • LifeScan unterstützt Sie und Ihre Patienten
    • Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf unser Seminarangebot
    • Coronavirus und Diabetesschulungen – ein Dilemma
    • Neues Fachbuch zu Diabetes in der Schwangerschaft
  • Innovationen&News der VDBD AKADEMIE – Ausgabe Januar/Februar 2020
    • novoakademie: Fortbildung mit Köpfchen
    • Neu entwickelte Fortbildungen bei der VDBD AKADEMIE
    • Diabetesberatung: Was bedeutet kultursensibel?
    • 7. VDBD-Tagung: jetzt noch buchen!
  • Innovationen&News der VDBD AKADEMIE – Ausgabe November/Dezember 2019
    • Dexcom: Smartes Diabetesmanagement
    • Viele Perspektiven auf ein Thema – VDBD Symposium 2019
    • Preview: Seminarprogramm 2020 der VDBD AKADEMIE
    • 7. VDBD-Tagung am 28. März 2020
    • VDBD AKADEMIE intern: Unsere neue Kollegin
  • Innovationen&News der VDBD AKADEMIE – Ausgabe September/Oktober 2019
    • Zeit für mehr Kontrolle bei der Insulininjektion
    • VDBD lädt zur Tagung und Mitgliederversammlung am 28. März 2020
    • Jetzt noch restliche Seminarplätze in 2019 buchen
    • Was steckt hinter dem "Egoistischen Gehirn"? - Interview mit Prof. Achim Peters
  • Innovationen&News der VDBD AKADEMIE – Ausgabe Juli/August 2019
    • Sicherheit und Kontrolle bei der Insulininjektion
    • Thematische Vielfalt beim VDBD-Symposium 2019
    • Fortbildungen im Spätsommer - Jetzt Seminarplatz buchen
    • 4 Punkte sichern beim Kirchheim-Forum Formula-Diät
  • Innovationen&News der VDBD AKADEMIE – Ausgabe Mai/Juni 2019
    • VDBD AKADEMIE und DDG: Einheitliche Regeln zu Fortbildungspunkten
    • Fortbildungspunkte online pflegen - eine Anleitung
    • eHealth: Erstmals Austausch elektronischer Patientendaten zwischen EU Ländern
    • Jetzt Seminarplätze im August sichern!
    • Neue Online-Fortbildung zu Depressionen & Diabetes
  • Innovationen&News der VDBD AKADEMIE – Ausgabe März/April 2019
    • 9 Fortbildungspunkte sichern!
    • 6. VDBD-Tagung: Zukunftsorientierung auf allen Ebenen
    • Fortbildungen im Frühjahr - Jetzt Seminarplatz buchen
    • Landesverdienstmedaille für Elisabeth Schnellbächer
    • Umfrage in eigener Sache
  • Innovationen&News der VDBD AKADEMIE – Ausgabe Januar/Februar 2019
    • Umfrage zu Vorbehalten gegenüber Insulinpumpen
    • Jetzt Teilnahme sichern: 6. VDBD-Tagung und Seminare im Frühjahr
    • VDBD AKADEMIE Intern: Unsere neue Kollegin
    • Das Jahr 2019 der VDBD AKADEMIE
  • Innovationen&News der VDBD AKADEMIE – Ausgabe November/Dezember 2018
    • Jetzt neu: OneTouch Ultra Plus Reflect™
    • Nadelwechsel.de – Verbände und Unternehmen klären gemeinsam auf
    • Neuer Besucher-Rekord für VDBD-Symposium 2018
    • Fortbildungsprogramm 2019 geht online
    • Interview mit Lars Hecht zur Schulung von Angehörigen
    • Umfrage zum Thema Fortbildungspunkte & Online-Portal
  • Innovationen&News der VDBD AKADEMIE – Ausgabe September/Oktober 2018
    • Jetzt anschauen: Das neue Dexcom G6® rtCGM-System
    • VDBD-Symposium auf der DDG-Herbsttagung 2018
    • Zwei Seminare der VDBD AKADEMIE im Februar 2019 buchbar
    • Adipositas & Diabetes – Interview mit Prof. Claudia Luck-Sikorski
  • Innovationen&News der VDBD AKADEMIE – Ausgabe Mai/Juni 2018
    • Dexcom startet Programm für Systemwechsel zum neuen G6
    • Diabetes-Infos to go
    • Bitte um Mitwirkung bei der Rekrutierung von Patienten
    • Neue Online-Fortbildung „Laborparameter interpretieren“
    • Freie Seminarplätze der VDBD AKADEMIE
    • Telemedizinisches Diabetes-Coaching
    • Kuratorium der VDBD AKADEMIE steht fest
    • Diabetesteam Keuthage zum Thema Insulinpumpentherapie
    • 5. VDBD-Tagung 2018 – ein toller Erfolg
  • Ausgabe November/Dezember 2017
    • Patientendaten sind hochsensibel – gute Organisation hilft, diese zu schützen
    • Seminarprogramm 2018 der VDBD AKADEMIE
    • Gute Noten für „Fit für die Weiterbildung“
    • Dr. Kleinwechter zu „Diabetes und Schwangerschaft“
    • Sind Sie ein Fan von der VDBD AKADEMIE?
  • Ausgabe September/Oktober 2017
    • ECHT Live: Technische Einweisung via Webinar
    • Ihre Fortbildungspunkte ziehen um
    • 5. VDBD-Tagung am 17. März 2018 in Frankfurt - Ankündigung
    • Umfrage zur Digitalisierung im Gesundheitswesen
  • Ausgabe Juli/August 2017
    • VIVI Cap1, die neue Kühlkappe für Insulinpens
    • Neue Strukturen bei Ascensia Diabetes Care
    • Mehr Erfolgserlebnisse durch Kommunikationskurs
    • Zertifizierung von Fortbildungen digitalisiert
  • Ausgabe April/Mai 2017
    • Gesunde Füße bei Diabetes – früher Gewissheit haben
    • Dexcom G5 noch attraktiver: neue Preise und CLARITY®
    • mylife™ YpsoPump®: einfach entdecken
    • Accu-Chek Guide®: Macht Messen leichter
    • Ausgebuchtes Treffen der Diabetesberaterinnen in Frankfurt
    • Umfrage zur VDBD AKADEMIE, Ihren Wünschen und Sorgen
  • Ausgabe Januar/Februar 2017
    • „Diabetes ist für jeden Menschen anders“
    • Effektive Diabetes-Patientenschulung: 15 Programme
    • VERAH® Seminare 2017
    • Wissens-Update in Frankfurt
    • Umfrage zu Herstellern von Blutzuckermessgeräten
  • Ausgabe November/Dezember 2016
    • Ascensia führt Contour® Next One BZMS ein
    • Diabetes Ratgeber mit neuem Look & mehr Emotionen
    • Injektionsleitfaden bei Diabetes mellitus
    • VDBD-Schulungsprogramm für Angehörige
    • Umfrage zu Informations- und Verschreibungsverhalten

Innovationen&News der VDBD AKADEMIE – Sonderausgabe zur VDBD-Tagung 2020

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Digital im Alter? Wolfgangs Erfolge mit mySugr

Wolfgang (67) hat schon immer eine Vorliebe für gutes Essen – bis ihn die Diagnose Diabetes Typ-2 aus der Bahn wirft. Lange Zeit fehlt ihm der Antrieb, sich mit seiner Therapie zu befassen. Er misst unregelmäßig, achtet nicht auf seine Ernährung und riskiert dauerhaft erhöhte Werte. Auch ein Tagebuch führt er nicht. Er weiß zwar, dass die Dokumentation seiner Werte die Grundlage für die Therapieempfehlungen seines Diabetesteams ist. All diese Daten handschriftlich festzuhalten, ist ihm allerdings zu aufwendig und so bleibt das Thema auf der Strecke.

Die Werte aus der mySugr App alarmieren seine Diabetesberaterin

Als er von einer App hört, die seine Blutzuckerwerte automatisch dokumentiert und zu seinem Blutzuckermessgerät passt, wird er jedoch hellhörig. Er lädt sich die mySugr App auf sein Smartphone und überträgt seine Blutzuckerwerte nun automatisch per Bluetooth von Accu-Check Guide in die App. Dort ergänzt er Angaben zu seinem Gewicht und seinen Mahlzeiten und schafft so mit wenig Aufwand eine übersichtliche Datenbasis. Dadurch wird auch seine Diabetesberaterin auf die Gewohnheiten aufmerksam, die Wolfgang sonst gerne unter den Tisch kehrt: Essen nach Lust und Laune, Gewichtszunahme und erhöhte Werte – sie schlägt Alarm. „Sie hat mir klipp und klar gesagt, wie mein Verhalten das Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall erhöht, wenn ich weitermache wie bisher. Da habe ich verstanden, dass ich etwas ändern muss.“

Mehr Eigenverantwortung dank Diabetes-App

Kommt Ihnen die Geschichte von Wolfgang bekannt vor? Mit dem Alter verschieben sich oftmals die Prioritäten im Therapiealltag: Das Ziel stets guter Werte macht Platz für Genuss, Gelassenheit und einen entspannteren Umgang mit dem Diabetes. Wichtig ist, dass trotz allem eine gewisse Routine erhalten bleibt. Digitale Helfer wie mySugr bieten sich in diesen Fällen zur Unterstützung an. Sie führen Patienten in mehr Eigenverantwortung für ihre Therapie und sorgen dafür, dass sie motiviert am Ball bleiben. Gerade ältere Menschen, die mit ihrer Therapie hadern, lassen sich für praktische Helfer wie mySugr begeistern. Der spielerische Ansatz und eine einfache Handhabung bringen Leichtigkeit in ihre Therapie. Sie sehen direkt, wie es um die Werte steht und dass sich eine gute Diabetesroutine lohnt.

Mehr Überblick und eine verbesserte Einstellung

Mit der mySugr App hat Wolfgang das Ruder noch rechtzeitig herumgerissen. Was ihn motiviert: „Ich freue mich immer, wenn meine Werte im grünen Bereich sind. Und wenn die App gelb oder rot anzeigt, frage ich mich, woran das liegt. Manchmal bin ich nur erkältet, aber manchmal habe ich auch einfach über die Stränge geschlagen.“ Dass sich der Einsatz lohnt, zeigen seine langfristigen Erfolge: Wolfgang hat abgenommen, sein HbA1c-Wert hat sich bei etwa 5,8 % eingependelt und er benötigt weniger Medikamente.

Den Einstieg meistern: mySugr als Teil der Therapie

Der Wechsel von einem papierbasierten auf ein digitales Diabetestagebuch ist direkt möglich. Die mySugr App kann über den App Store oder über Google Play heruntergeladen werden. Die Funktionen sind selbsterklärend – daneben helfen Hinweise in der App sowie ergänzende Materialien wie eine Schritt-für-Schritt Anleitung dabei, die App kennenzulernen. Als Vorbereitung für das Therapiegespräch können die eingetragenen Daten als PDF-Report exportiert, vorab mit dem Diabetesteam geteilt oder zum Termin mitgebracht werden. So liefert die App eine bessere visuelle Übersicht über relevante Therapiedaten und ermöglicht es, schneller und besser Ableitungen zu treffen. Die dauerhafte Nutzung verbessert die Souveränität der Patienten im Umgang mit dem Diabetes und steigert, durch das Aufzeigen von Therapieerfolgen, ihre Motivation. Diabetesteams, die auf mySugr setzen, bieten ihren Patienten eine effektive, personalisierte und zeitgemäße Unterstützung. Die Zeiten lückenhafter oder vergessener Diabetestagebücher sind somit vorüber – zugunsten valider Daten und mehr Zeit für das persönliche Gespräch.

Roche Diabetes Care Deutschland GmbH
Accu-Check Kundenservice
Sandhofer Straße 116
68305 Mannheim

Telefon: 0800 4466800

www.accu-chek.de/mysugr

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Digitalisierte Diabetestherapie – jede Menge Fortbildung!

Diabetesversorgung: Digital & patientenorientiert!

In keinem anderen Fachgebiet ist die Digitalisierung der Patientenversorgung so weit fortgeschritten, wie in der Diabetologie. In keiner anderen Indikation gibt es mehr Apps und digitale Therapieunterstützung für Patienten (Quelle). Damit digitale Anwendungen in der Patientenversorgung ankommen und Nutzen schaffen können, braucht es Ihre Unterstützung. Und die novoakademie liefert Ihnen Fortbildungsinhalte, die Sie auf den veränderten Beratungsalltag vorbereiten.

Digitalisierung in der Diabetologie am 13./14.11:

Noch wenige Plätze frei!

Was können digitale Tools, wo sind ihre Grenzen? Welche Unterstützung brauchen Sie als Diabetesberaterin, um Ihre Patienten fundiert zu informieren und in der Nutzung digitaler Tools anzuleiten? Jetzt anmelden.

„Gibt es diese Diabetes-App auf Rezept…?“

Sie werden ab sofort vermutlich häufiger als bisher von Patienten angesprochen werden auf Apps und digitale Tools. Denn in Kürze gibt es die ersten Apps auf Rezept. Das Digitale Versorgung-Gesetz (DVG) sieht vor, dass diese zertifizierten Gesundheitsanwendungen, sog. DiGAs, in einem Verzeichnis gelistet werden, dem DiGA-Verzeichnis. Es wurde vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte BfArM neu aufgesetzt und geht im September an den Start. Gesundheitsfachberufe und auch Patienten sollen in diesem Verzeichnis fundierte Informationen erhalten, um geeignete, digitale Therapieunterstützungen gezielt auswählen zu können.

Digitalisierung im Praxisalltag – Wir unterstützen Sie gerne!

Für Sie als Diabetesberaterin bringt die Digitalisierung viele neue Herausforderungen; mit praktischen Tipps und konkreten Hilfestellungen wollen wir Sie dabei unterstützen, diese erfolgreich zu meistern. Unsere Fortbildungsformate reichen von klassischen Präsenzfortbildungen über reine Online-Fortbildungen bis hin zu Webcasts. Rufen Sie ganz nach Ihrem Gusto Wissen und Tipps für Ihren Praxisalltag bei uns ab. Wir bemühen uns, möglichst viele unserer Fortbildungen zu zertifizieren, so dass Sie mit uns fleißig Fortbildungspunkte sammeln können. Schauen Sie rein in die Webcasts auf der novoakademie oder treffen Sie uns bei einer der nächsten Präsenz- oder Online-Fortbildungen. Wir freuen uns auf Sie.

Novo Nordisk Pharma GmbH
Dr. Birgit Lüthgens
Medical Education
55127 Mainz

Telefon: 06131 903-1188
E-Mail: novoakademie@novonordisk.com 

 www.novoakademie.de 

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Die Fußhaut des Diabetikers: neue Komplikationen!

Eine der häufigen Folgen im späteren Verlauf von Diabetes mellitus ist die trockene Haut am Fuß. Sie entsteht als Folge einer autonomen Neuropathie, die dazu führt, dass die Schweiß- und Talgdrüsen am Fuß nicht mehr optimal bis gar nicht angesteuert werden. Dies wiederum führt zu geringer bis gar keiner Schweiß- und Talgproduktion. Talg und Schweiß sind aber die Garanten für eine optimale Feuchtigkeitshomöostase am Fuß, zumal auf der Unterseite des Fußes keine Talgdrüsen vorhanden sind und dieser Faktor durch eine entsprechende Talg- und Schweißproduktion kompensiert werden muss. In den Patientenleitlinien zur Behandlung von Fußkomplikationen bei Diabetes mellitus Typ 2 findet man dazu vergleichsweise wenig. Immerhin den Hinweis, dass man harnstoffhaltige „Emulsionen oder Pflegeschäume“ nutzen sollte, und je trockener die Haut, desto öfter solle man cremen.1

Zahllose Studien zeigen, dass dieses Konzept insoweit aufgeht, als dass sich der Feuchtigkeitsgehalt der Haut steigern lässt, allerdings nicht nachhaltig. Dies lässt sich z.B. über die Corneographie (Feuchtigkeit) oder den TEWL (transepidermaler Wasserverlust) belegen. Insbesondere dann, wenn die Präparate entsprechende Feuchthaltefaktoren wie Panthenol, Urea oder Pentavitin® enthalten.

In letzter Zeit nimmt allerdings die Zahl der Veröffentlichungen zu, die sich mit weiteren Komplikationen der diabetischen Fußhaut beschäftigen. So konnte z.B. gezeigt werden, dass Diabetiker im Vergleich zu Nicht-Diabetikern eine verminderte Nervendichte in der Epidermis am Fuß, am Unterschenkel und am Oberschenkel haben.2 In der gleichen Arbeit wurde festgestellt, dass bei Diabetikern die Typ-1-Procollagen-Produktion um 34% vermindert ist, bei Diabetikern mit Ulzerationen am Fuß sogar um 46%. Die Folge ist eine höhere Instabilität der Epidermis. In die gleiche Richtung zeigt die erhöhte Matrix-Metalloproteinase-Aktivität (MMP) bei Diabetikern (+33%, bei Ulzerationen sogar +50%).2 Diese Aktivität dürfte zu einer weiteren Schwächung der Hautbarriere beitragen und auch der wesentliche Grund für die Aussage von Prof. Spraul aus Rheine sein: Diese „defekte“ diabetische Haut muss wohl neben Druck und Empfindungsstörungen als neuer Faktor betrachtet werden, der die Entstehung und Entwicklung von Ulzerationen begünstigt.

Neben erhöhten Proteinase-Aktivitäten (MMP 1 und MMP 2), erhöhten Mengen an cross-link-Kollagenen3, dem Nachweis eines Zusammenhanges zwischen mikrovaskulärer Dysfunktion und Diabetes mellitus4, dem Beleg für 5 deregulierte mikro-mRNAs sowie 36 deregulierte Gene5 findet man inzwischen viele weitere Belege dafür, dass die diabetische Fußhaut nicht nur trocken, sondern auch defekt ist. Das bedeutet, dass das bisherige Konzept, der trockenen Haut Feuchtigkeitsfaktoren zuzuführen, zwar grundsätzlich nicht schlecht war (mal abgesehen vom „Zehenzwischenraum-Problem“) aber bei weitem nicht ausreicht, denn defekte Haut bei Diabetikern zeigt im Elektronenmikroskop als Folge der vielschichtigen Veränderungen z.T. große Lücken in der intrazellulären Lipidmatrix, also der Masse, die sich zwischen den Korneozyten der Hautbarriere befindet. Aufgrund dieser Lücken geht Feuchtigkeit nach außen verloren, was dazu führt, dass die Haut immer trockener wird. Zudem besteht die Gefahr, dass Keime über diesen Weg eindringen und Infektionen verursachen.

Das Schließen der Lücken gelingt mit Präparaten zur Behandlung der diabetischen Fußhaut, die sogenannte biomimetische Lipide enthalten (z.B. Allpresan® diabetic Lipid Schaum-Creme REPAIR und Allpresan® diabetic Lipid Schaum-Creme REPAIR SENSITIV ohne Urea für die besonders empfindliche Haut bei Diabetes mellitus https://www.allpresan.com/de-de/allpresan-produkte/allpresan-diabetic/). Diese speziellen Lipide formen die notwendigen Strukturen, die nachweislich für eine nachhaltige Reparatur der Hautbarriere sorgen6. Als Folge davon normalisieren sich Hautfeuchtigkeit und Transepidermaler Wasserverlust innerhalb von nur 4 Wochen. Zusätzlich konnte mit diesen Präparaten gezeigt werden, dass durch die biomimetischen Lipide die Hautbarriere angeregt wird, sich selbst zu regenerieren. Dies wurde mit Lipid-Analysen gezeigt [Publikation in Vorbereitung]. Zugleich dürfen diese Präparate auch in den Zehenzwischenräumen eingesetzt werden, ohne dass das Infektionsrisiko steigt.

neubourg skin care GmbH
Dr. rer. nat. habil. Eckhard Hanisch
Business Category Professionelle Fußpflege
Mergenthalerstr. 40
48268 Greven

Telefon: 02571 57400
E-Mail: marketing@neubourg.com

www.allpresan.com

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Webcast: Autoimmunerkrankung bei Diabetespatienten

Pflicht oder Kür? Wie geht man mit Diabetespatienten um, die an einer Autoimmunerkrankung leiden?

In dieser Online-Veranstaltung wird Mesut Durmaz, Facharzt für Innere Medizin, Endokrinologie & Diabetologie, darüber referieren, worauf es ankommt bei PatientInnen mit Typ-2 Diabetes, die auch an einer Autoimmunerkrankung leiden. Ob Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, Lupus erythematodes, Guillain-Barré-Syndrom oder Zöliakie – jede Autoimmunkrankheit stellt für die Patienten eine besondere Situation dar. Umso wichtiger ist es zu wissen, was zu beachten ist.

Diese deutschlandweit VDBD zertifizierte Online-Verstaltung richtet sich speziell an DiabetesberaterInnen.

Die Veranstaltung findet über die Online Plattform Webex statt – für Ihre Anmeldung senden Sie bitte einfach eine E-Mail an Katharina Heltmann-Menna über Katharina.heltmann.menna@msd.de

Frau Heltmann versendet nach Ihrer Anmeldung die Login Daten zur Veranstaltung und steht für Fragen jederzeit gern zur Verfügung.

Lassen Sie sich diese interessanten Einblicke und Diskussionen mit Experten aus erster Hand nicht entgehen.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.

MSD Sharp & Dohme GmbH
Katharina Heltmann-Menna
Lindenplatz 1
85540 Haar

Telefon: 0172 8941472
E-Mail: Katharina.heltmann.menna@msd.de

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Diabetesberatung 4.0: virtuelles Barcamp

Am 31. Oktober 2020 findet das erste virtuelle Barcamp für Diabetesberater:innen statt. Thema wird sein: Diabetesberatung 4.0.

Bei einem Barcamp gestalten die Teilnehmer:innen das Programm der Veranstaltung selbst – so wird sichergestellt, dass genau die Themen behandelt werden, die für die Gruppe wichtig sind. Alle, die eine Session anbieten möchten, reichen das Thema vorab ein oder präsentieren kurz ihre Ideen im Plenum. So entsteht morgens eine Art Stundenplan, und jeder Teilnehmer kann die Sessions besuchen, die ihn besonders interessieren.

Partizipation wird großgeschrieben

Partizipation ist hier das Schlüsselwort, denn dies ist eines der Merkmale, die das Format Barcamp ausmachen und im Idealfall so ergiebig für die Teilnehmer:innen macht. Dafür muss keiner der Teilnehmer:innen eine Ausarbeitung seines Themas mitbringen – es geht um einen Austausch auf Augenhöhe und darum, vom Teilnehmer zum „Teilgeber“ zu werden. Dazu gehört auch, dass jeder Themen für eine der Barcamp-Sessions einbringen kann und auch sollte.

Barcamp für Berater:innen

Am 31. Oktober 2020 veranstaltet der Kirchheim-Verlag, in dem auch das Diabetes-Forum erscheint, das erste virtuelle Barcamp zum Thema „Diabetesberatung der Zukunft“. Die Diabetestherapie ist im ständigen Wandel, es gibt neue Insuline, Techniken und auch neue Schulungsmöglichkeiten, wie sieht also die Diabetesberatung 4.0 aus? Eingeladen sind Diabetesberater:innen, die Lust auf Austausch auf Augenhöhe haben. Unterstützt wird das Barcamp vom Pharmaunternehmen Lilly.

Am Vorabend (30. Okotober 2020, Beginn ist um 19 Uhr) des virtuellen Barcamps findet ein digitales Campfire statt. Teilnehmer:innen können sich so in gemütlicher Atmosphäre kennenlernen und mit der Technik vertraut machen.

Auf einen Blick:

  • Thema: Diabetesberatung 4.0 - Patientenschulung, Digitalisierung & Technologie
  • Format: Barcamp
  • Termin: 31. Oktober 2020, ab 09.30 Uhr
  • Teilnehmer:innen: Diabetesberater:innen
  • Ort: per Videokonferenz, alle Teilnahme-Informationen ­folgen nach der Anmeldung
  • Gastgeber: Kirchheim-Verlag, Mainz
  • Unterstützendes Unternehmen: Lilly
  • Moderation Anne Seubert www.brandsandplaces.de
  • Tickets: unter www.kirchheim-shop.de

Barcamps: durchweg positives Feedback

Im Patienten-Bereich hat der Kirchheim-Verlag nun schon einige Diabetes-Barcamps stattfinden lassen. Hier war das Feedback immer wieder atemberaubend:

  • Erfolgreiche Nicht-Konferenz
  • #Diabetesbarcamp: Wir sind viele!
  • #T1Diabetesbarcamp45plus in Frankfurt


Verlag Kirchheim + Co GmbH
Lena Schmidt
Wilhelm-Theodor-Römheld-Straße 14
55130 Mainz

E-Mail: schmidt@kirchheim-verlag.de

www.diabetologie-online.de

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Leichter leben™. Das Omnipod DASH®-Insulin-Managementsystem

Insulet ist der Pionier der Pod-Therapie und hat das Anliegen, das Leben von Menschen mit Diabetes mit der Omnipod® Produktplattform einfacher zu machen. Die Omnipod® Produktplattform bietet Patienten mehr Freiheit und Flexibilität. Das Omnipod DASH®-System besteht aus nur zwei Komponenten: dem Pod und dem Omnipod DASH®-System Personal Diabetes Manager (PDM), das Steuergerät, welches drahtlos mit dem Pod kommuniziert. Der Pod ist einfach bedienbar und kann direkt am Körper getragen werden. Er ermöglicht nach dem Anbringen bis zu 3 Tage kontinuierliche Insulinabgabe* und hat eine automatische Kanüleneinführung.

Die erste Generation von Insulets Omnipod®-Insulin-Managementsystem wurde 2005 eingeführt. Es war die erste, weltweit kommerziell verfügbare, schlauchlose Insulinpumpe** und bot somit eine einzigartige Alternative zu herkömmlichen Insulin-Pumpensystemen. Seitdem hat Insulet seine Innovationen stets vorangetrieben und führt am 1. Oktober 2020 mit dem Omnipod DASH®-System die vierte Generation des Systems in Deutschland ein.

Es fing alles mit einem besorgten Vater und einer Serviette an….

Alles begann im Jahr 2000 mit John Brooks dem Dritten. Bei seinem Sohn wurde im Alter von drei Jahren Typ 1 Diabetes diagnostiziert. John wollte, dass sein Sohn sich weniger Gedanken um seinen Diabetes macht und sein Leben, wie jedes andere Kind, frei und flexibel genießt. Eines Tages, im Flugzeug nach Boston, zeichnete er auf einer Serviette Entwürfe für eine kleine Insulinpumpe, welche diskret und direkt am Körper getragen werden konnte. Er reichte ein Patent dafür ein und so begann die Geschichte des Omnipods®.**

Heute werden die Podder™ in die Produktentwicklung mit einbezogen, um die einfache Handhabung und Diskretion des Systems noch weiter zu verbessern. So wurde das Omnipod DASH®-System mithilfe von über 340 Benutzern und Betreuern entwickelt.

… und geht mit dem Omnipod DASH®-System weiter: Entwickelt mit Anspruch an Diskretion und Einfachheit.

Der Omnipod DASH®-Pod

  • Schlauchlos
  • Wasserdicht***
  • Kann überall dort gesetzt werden, wo man sich eine Injektion verabreichen würde
  • Kann mit bis zu 200 Einheiten Insulin befüllt werden
  • Bis zu 72 Stunden Insulinabgabe ohne Unterbrechung*
  • Klein und leicht (26 Gramm ohne Insulin)
  • Drahtlose Bluetooth® Technologie
  • Automatisches Einführen der Softkanüle
  • Für jedes Alter geeignet

Der Omnipod DASH®-PDM (Personal Diabetes Manager)

  • Diskretion dank smartphone-ähnlichem Design
  • Moderner, intuitiver Farb-Touchscreen
  • Integrierter Bolusrecher
  • 12 Basal-Profile und Null-Basalrate
  • Bolusabgabe direkt vom Home Screen aus
  • Kohlenhydrat-Insulin Verhältnis in Schritten von 0,1 g/I.E.
  • Pod-Platzierungsübersicht für einen leichteren Pod-Stellenwechsel
  • Wiederaufladbarer Lithium-Ionen Akku

 

*Bis zu 72 Stunden Insulinabgabe

** T. Ly, MBBS, FRACP, PhD; J. E. Layne, PhD; L. Huyett, PhD; D. Nazzaro, BSME; J. B. O’Connor, BSME: ”Novel Bluetooth-Enabled Tubeless insulin pump: Innovating Pump Therapy for patients in the digital age”, Journal of Diabetes Science and Technology 1.-7

***Der Pod ist mit seiner Schutzart IP28 bis zu einer Tiefe von 7,60 Metern und 60 Minuten lang wasserdicht. Der PDM ist nicht wasserdicht.

© 2020  Insulet Corporation. Omnipod, das Omnipod-Logo, DASH, das DASH-Logo, Leichter leben und Podder sind Marken oder eingetragene  Marken von Insulet Corporation in den USA oder verschiedenen anderen Rechtsgebieten. Alle Rechte vorbehalten. Die Bluetooth-Wortmarken und -Logos sind eingetragene Marken der Bluetooth SIG, Inc. und jegliche Nutzung dieser Marken durch Insulet Corporation erfolgt unter Lizenz. Alle anderen Marken gehören den jeweiligen Eigentümern. Die Nutzung der Marken Dritter stellt keinerlei Empfehlung dieser Marken dar und bedeutet nicht, dass eine Beziehung oder andere Zugehörigkeit dazu besteht.

Insulet GmbH Germany
Tanja Cotoaga
Marketing
Landsberger Str. 302
80687 München

Telefon: 0172 744 8898
E-Mail: tcotoaga@insulet.com

www.myomnipod.com/de-de/home

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Diabetes besser verstehen mit smarter Technik

Direktes Biofeedback kann für Ihre Patienten mit Diabetes sehr hilfreich sein, um die Erkrankung besser zu verstehen und im Alltag schneller gegenzusteuern zu können. Unterstützung geben hier smarte rtCGM-Sensoren, wie beim Dexcom G6. Durch kontinuierlich verfügbare Gewebeglukosewerte auf Smartphone2 oder Empfangsgerät erhält der Patient quasi ein „Learning by doing“, da sich Lebensstilauswirkungen sofort in Form von Trendpfeilen und Diagrammen niederschlagen. Vorausschauende Warnungen für tiefe und hohe Werte und ein Hypo-Sicherheitsalarm können zusätzlich helfen, die Werte leichter im Zielbereich zuhalten, da sie den Träger rechtzeitig warnen und dieser schneller aktiv in das Diabetesgeschehen eingreifen kann.

Das System kann so nachweislich zu stabileren Glukoseprofilen beitragen, den HbA1c-Wert langfristig senken, die Hypoglykämiedauer verkürzen und die Therapietreue erhöhen.1,3 Durch seine Erweiterungen, wie die Diabetesmanagement-Software CLARITY, kann es die Diabetestherapie erheblich erleichtern. Den Vorteil von telemedizinischen Anwendungen untermauern auch zwei ganz aktuelle Analysen, die zeigen, dass die Nutzung von Dexcom CLARITY die digitale Therapie unterstützen und das Diabetesmanagement aus der Ferne erleichtern kann.4,5

Interoperabilität als wichtiger Therapiebaustein

Noch individueller wird die Therapie durch die Möglichkeit der Interoperabilität (iCGM) mit der Option zur Kopplung mit der Tandem t:slim X2-Insulinpumpe (von VitalAire vertrieben). Übrigens ist eine hohe Messgenauigkeit des Sensors eine der Grundvoraussetzungen dafür, dass solche iCGM-Systeme aus mehreren Komponenten verlässlich funktionieren können.5

Besondere Situationen gut meistern: rtCGM auch in der Schwangerschaft

Laut aktuellem G-BA-Beschluss6 bedürfen Patientinnen mit geplanter oder bestehender Schwangerschaft einer speziellen interdisziplinären Betreuung. Durch Optimierung der Glukosewerte vor und während der Schwangerschaft können die maternalen und fetalen Komplikationen deutlich reduziert werden. Der Patientin ist hierzu der Einsatz eines rtCGMs anzubieten. Weitere Studienergebnisse7,8 belegen die Relevanz dieses Einsatzes im Rahmen der Schwangerschaft. Durch die neue offizielle Trageposition des Sensors an der Oberarm-Rückseite profitieren Frauen mit Diabetes in der Schwangerschaft vom Dexcom G6 zusätzlich. Viele haben Bedenken, sich den Sensor während einer Schwangerschaft an den Bauch zu setzen. Die neue Trageposition an der Oberarm-Rückseite ermöglicht hier mehr Freiheiten.

Gewusst wie: Neues Online-Angebot für Fachpersonal in der Wissensmediathek

Ganz neu stehen im Fachbereich der Dexcom-Website jetzt fünf Videos zur Verfügung, die anschaulich, praktisch und in nur je knapp fünf Minuten die Anwendung, Möglichkeiten sowie Vorteile der Diabetesmanagementsoftware Dexcom CLARITY erklären. Neugierig? Hier geht’s direkt zur Wissensmediathek:

Dexcom Wissensmediathek


[1]Shah et al. Performance of a Factory-Calibrated Real-Time Continuous Glucose Monitoring System Utilizing an Automated Sensor Applicator. Diabetes Technol Ther. 2018;20(6):428-433

[2]Eine Liste kompatibler Geräte finden Sie unter www.dexcom.com/compatibility

[3]Beck RW et al. Ann Int Med. 2017, 167:365–374

[4]Garg SK et al. Managing New-Onset Type 1 Diabetes During the COVID-19 Pandemic: Challenges and Opportunities. Diabetes Technol Ther. 2020 Apr 17. doi: 10.1089/dia.2020.0161

[5]Bornstein SR et al. Practical recommendations for the management of diabetes in patients with COVID-19. Lancet Diabetes Endocrinol. 2020 Apr 23. pii: S2213-8587(20)30152-2. doi: 10.1016/S2213-8587(20)30152-2.

[6]Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über die 21. Änderung der DMP-Anforderungen-Richtlinie (DMP-A-RL): Änderung der Anlage 7 (DMP Diabetes mellitus Typ 1) und der Anlage 8 (DMP Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2 – Dokumentation) www.g-ba.de/downloads/39-261-4142/2020-01-16_DMP-A-RL_Aenderung-Anlage-7-8-DMP-Diabetes-mellitus_BAnz.pdf

Bildquelle: Dexcom LBL019879 Rev001

Dexcom Deutschland GmbH
Lars Kalfhaus
Geschäftsführer Dexcom Deutschland GmbH
Haifa-Allee 2
55128 Mainz

Telefon: 0800 7246447
Telefax: 06131 9013829
E-Mail: de.info@dexcom.com

www.dexcom.de

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Neu: GlucoMen Day® CGM & optimierter TheraKey®

GlucoMen Day® CGM -  Jede Minute ein Glukosewert in Echtzeit

Mit jedem Sensor kontinuierliche Glukosemessung für 14 Tage

A. MENARINI DIAGNOSTICS, eine Division der BERLIN-CHEMIE AG, bringt mit dem GlucoMen Day® CGM ein neues real-time CGM auf den Markt. Ein mit dem Sensor verbundener, wiederaufladbarer Transmitter sendet jede Minute per Bluetooth automatisch einen neuen Glukosemesswert an die GlucoMen Day® App auf einem Smartphone, die die Messwerte speichert, darstellt und analysiert. Die Datenspeicherung in der Cloud ist optional. Trendpfeile geben die Richtung und Intensität von Glukoseänderungen an.

Durch individuell einstellbare Alarme kann der Anwender vor kritischen Situationen gewarnt werden. Besonderen Komfort bietet das neue CGM durch die Art und Weise der Sensorapplikation, die ohne die Verwendung einer Führungsnadel auskommt. Hervorzuheben ist außerdem, dass GlucoMen Day® CGM bewusst im Sinne der Nachhaltigkeit konzipiert wurde. So sind der Applikator und die Transmitter bis zu 5 Jahre wiederverwendbar. Umverpackungen werden aus recyceltem Material hergestellt.

GlucoMen Day® CGM ist für Selbstzahler und Privatversicherte ab September über den Webshop auf der Webseite www.glucomenday.de erhältlich. Für gesetzlich Versicherte wird das CGM in Kürze bei der ersten Krankenkasse erstattungsfähig sein. Mit weiteren Krankenversicherungen befinden wir uns in Abstimmung. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.glucomenday.de.

TheraKey® - Digitale Therapiebegleitung

Gesundheitsinformationen über die Sprechstunde hinaus -
für eine stärkere Entlastung der Praxen

Das digitale Therapiebegleitprogramm TheraKey® unterstützt  Ärzte effektiv bei der Patientenführung und Therapiebegleitung und fördert die Kommunikation zwischen Arzt und Patient. Mit TheraKey® können sich die Patienten nach der Sprechstunde – ob zuhause oder unterwegs – selbständig zu ihrer Erkrankung, Diagnose und Therapie informieren. Die Informationen werden durch leicht verständliche Texte, Videos und Animationen vermittelt. Neben ausführlichen Erklärungen zu unterschiedlichen Krankheitsaspekten erhalten die Patienten zusätzliche Expertentipps zu nicht-medikamentösen Ansätzen, z.B. zu Ernährung und Bewegung. TheraKey® steht für folgende Indikation zur Verfügung: Diabetes Typ-1 und Typ-2 (mit und ohne Insulin), Fettstoffwechselstörung, Hypertonie, COPD, Angina pectoris, Gicht und Asthma bronchiale.

Der beliebte digitale Therapiebegleiter hat nun einen weiteren Meilenstein erreicht. Schon immer war es der Anspruch des Programms, Arzt und Patienten optimal in der Therapie zu begleiten. Mit dem neuen TheraKey am 15.10.2020 gelingt dies noch besser: Personalisierte Informationen, persönliches Feedback und eine optimale Einbindung der Angehörigen unterstützen die Patienten beim aktiven Management ihrer Erkrankung. Das gilt besonders für Patienten mit Erstdiagnose. Hier unterstützt der neue TheraKey® Kompass. Er ist verfügbar für die Erstdiagnose COPD und Diabetes sowie die Ersteinstellung mit Insulin.
Erfahren Sie mehr unter: www.therakey.info

A. MENARINI DIAGNOSTICS / BERLIN-CHEMIE AG
Sabrina Krohn/ Ina Mrozewski
Glienicker Weg 125
12489 Berlin

Telefon: 030 6707 2676
Telefax: 030 6707 3020
E-Mail: skrohn@menarinidiagnostics.de
               imrozewski@berlin-chemie.de

www.glucomenday.de
www.therakey.info

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BD Ultra-Fine PRO 4 mm: Für weniger blaue Flecken[5]

Wie unterscheidet sich die neueste BD Pen-Nadel zu den Vorgänger-Produkten, wie
BD Micro-Fine?

 Die verbesserten Produkteigenschaften der BD Ultra-Fine PRO im Überblick:

  •  Die Nadelbasis wurde nach den Ansprüchen von Diabetespatientinnen und -patienten präzise weiterentwickelt und ist nun breiter und flacher. So passt sie sich der Hautoberfläche besser an und sorgt für eine angenehmere sowie weniger schmerzhafte Injektion.1 
  • Die einzigartige Rillenstruktur der verbesserten Nadelbasis führt darüber hinaus zu einer optimierten Verteilung der Injektionskraft um die Einstichstelle herum. Damit lässt sich das Risiko einer schmerzhaften Injektion in den Muskel, die zu Blutzuckerschwankungen und sogar Unterzuckerungen führen kann2, um bis zu 85% verringern.3
  • Selbst die innere und äußere Schutzkappe wurden ergonomisch optimiert. Sie sind nun griffiger und erleichtern somit das Auf- und Abschrauben der Pen-Nadel.1

Die komfortable4 4 mm Nadel verfügt weiterhin über eine extra-dünne Kanülenwand und eine Nadelspitze mit 5-fach Schliff. Damit ist sie schonend zur Haut und trägt nachweislich zur Vermeidung von Hämatomen bei.5

Zum Schutz der Umwelt wird bei der Herstellung der BD Ultra-Fine PRO Pen-Nadel mehr als 39% Kunststoff im Vergleich zum Vorgängerprodukt6 eingespart.

Setzen Sie die BD Ultra-Fine PRO 4 mm Pen-Nadel (PZN: 14046738) bei Ihren Patientinnen und Patienten ein, damit auch diese von den Vorzügen der besten Pen-Nadel von BD profitieren können. Denken Sie daran, Ihre Haus-/Favoritenliste anzupassen, damit auch die Folgerezepte korrekt ausgestellt werden!

Die BD Ultra-Fine PRO 4 mm Pen-Nadel passt auf alle gängigen Pens für die Diabetestherapie.7 Weitere Informationen sowie Gratisproben für Ihre Patientinnen und Patienten erhalten Sie unter bd.com/de/diabetes

Kurze 4 mm Pen-Nadeln, wie die BD Ultra-Fine PRO, werden für ALLE Menschen mit Diabetes empfohlen – unabhängig von Alter, Körpergewicht und Insulindosis.8,9 Studien belegen, dass die Haut bei JEDEM Menschen nur ca. 2 mm dünn ist.10

  • Die Insulinabgabe mit einer 4 mm Pen-Nadel erfolgt genauso sicher, wie bei längeren Pen-Nadeln.8
  • Dabei kann die Injektion ganz einfach mit nur einer Hand erfolgen, da auf die Bildung einer Hautfalte verzichtet werden kann.11

 

1) WHOOLEY S et al. Diabetes Ther., 10 (2), 2019
2) Frid A et al. Diabetes Care, Vol. 13, No 5, May 1990, 473-477
3) RINI CR et al. J Diabetes Sci Technol. 2019. Angaben beziehen sich auf die Injektion im Bauchbereich. Vergleich zwischen geringstem und höchstem Risiko.
4) HIRSCH L. Diab. Sci. Tech. Vol , 2012-3
5) ARONSON R et al. Clinical Therapeutics/Volume 35, Number 7, 2013
6) Im Vergleich zu BD Micro-Fine Ultra™ 4 mm. BD, interne Studie, 2019
7) Stand August 2020
8) BERGENSTAL R et al. MAYO CLINIC PROCEEDINGS, Vol 90, Issue 3, 2015
9) VDBD e.V., Leitfaden zur Injektion bei Diabetes mellitus, 2016: 23
10) GIBNEY et al. Current Medical Research & Opinion Volume 26, Number 6 June 2010
11) Bei sehr schlankem Körperbau, sowie bei schlanken Kindern oder Teenagern, wird die Bildung einer Hautfalte empfohlen

Becton Dickinson GmbH
Marketing Diabetes Care
Tullastr. 8-12
69115 Heidelberg

Telefon: 0162 2665797
E-Mail: bdkundenservice@bd.com  

www.bd.com/de/diabetes

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Einfacher Start in das Diabetesmanagement mit CONTOUR®NEXT

Menschen mit Diabetes stehen vor vielen Herausforderungen: Regelmäßig Blutzucker messen, Messwerte einordnen, Kohlenhydrate berechnen, gegebenenfalls Insulin spritzen.
Vor allem frisch nach der Diagnose kann dies zu Unsicherheit führen. Da ist es hilfreich, wenn sie sich auf ein einfach zu bedienendes Blutzuckermesssystem wie das neue Contour Next Blutzuckermesssystem (BZMS) verlassen können, das mit seinen praktischen Funktionen den Alltag mit Diabetes erleichtern kann:

Das neue Contour Next BZMS kommt direkt messbereit und voreingestellt aus der Verpackung. Das große Display, die leicht ablesbaren Zahlen sowie die griffigen Tasten machen es auch für Ungeübte sehr anwenderfreundlich. Individuelle Zielbereiche lassen sich einfach am Messgerät einstellen.

Blutzuckermesswerte leichter verstehen mit dem
smartLIGHT®
Farbsignal

Zu hoch, zu niedrig oder doch genau richtig? Die vielen Messwerte zu verstehen, kann mitunter schwer fallen. Das smartLIGHT Farbsignal am Contour Next Blutzuckermessgerät kann hier unterstützen, indem es mit leuchtenden und leicht verständlichen Farben anzeigt, was der gemessene Blutzuckerwert bedeutet: Rot signalisiert, dass die Werte unter dem Zielbereich, gelb, dass die Werte darüber, und grün, dass die Werte im Zielbereich liegen. Menschen mit Diabetes fühlen sich so sicherer, weil sie ihre Messwerte schneller richtig einordnen und leichter eine Entscheidung im Umgang mit ihrem Diabetes treffen können.1

Wenn’s mal nicht geklappt hat: Intelligente Nachfülloption mit
60 Sekunden-Countdown

Wenn die Blutzuckermessung mal nicht geklappt hat, z.B. weil die Hände zittern oder kalt sind, bietet das Contour Next BZMS die Möglichkeit, denselben Sensor erneut mit Blut zu befüllen. Es ist das einzige Blutzuckermessgerät, das in diesem Fall einen 60 Sekunden Countdown anzeigt. So können Teststreifen und Geld eingespart werden, weil kein neuer Teststreifen verwendet werden muss.2

Auf die genauen Messwerte des Contour Next BZMS können Menschen mit Diabetes stets vertrauen, da der bewährte Contour Next Teststreifen eine sehr hohe Messgenauigkeit erzielt. Studien konnten zeigen, dass die hohe Messgenauigkeit eines Blutzuckermesssystems den HbA1c-Wert verbessern und Unterzuckerungen reduzieren kann.

Ideale Ergänzung: Digitales Blutzuckertagebuch mit
CONTOUR
®DIABETES App

Eine ideale Ergänzung für das BZMS ist die kostenfreie Contour Diabetes App. Einmal mit dem Smartphone verbunden, werden die Blutzuckerwerte vom BZMS automatisch in die App übertragen. So entsteht ein übersichtliches Blutzuckertagebuch, das ganz einfach ausgedruckt oder per E-Mail an den Arzt gesendet werden kann. Die App warnt außerdem bei kritisch hohen oder kritisch niedrigen Messwerten (Unter- oder Überzuckerung) und gibt einfache Tipps, um den Blutzucker wieder zu stabilisieren. Sie erinnert an die nächste Blutzuckermessung und erkennt darüber hinaus wiederkehrende Muster und Trends in den Blutzuckerwerten. Die regelmäßige Nutzung der Contour Diabetes App kann das Risiko für Unterzuckerungen deutlich verringern und so zu mehr Lebensqualität beitragen.3

Mehr über Blutzuckermessen mit dem neuen CONTOUR®NEXT Blutzuckermesssystem erfahren Sie auf www.diabetes.ascensia.de oder kostenfrei unter 0800 / 72 61 880.

 

1) Smartson online survey, Sweden 2017. 352 respondents: People with type 1 and type 2 diabetes, over 18 years old, who tested at least 4-7 times a day. Participants received free meter and tests strips. Survey funded by Ascensia Diabetes Care.

2) Market Research. Ascensia Diabetes Care, Hall & Partners online market research, conducted April/May 2015.

3) Stuhr A, Pardo S. Changes in Blood Glucose Excursions After at Least 180 Days Real World Use of the CONTOUR®NEXT ONE Blood Glucose Monitor System and CONTOUR®DIABETES app. Posterpräsentation im Rahmen der 12. International Conference on Advanced Technologies and Treatments for Diabetes (ATTD) in Berlin, Deutschland, Februar 2019.

Ascensia Diabetes Care Deutschland GmbH
Ascensia Diabetes Service
51355 Leverkusen

Telefon: 0800 726 1880
E-Mail: info@ascensia.de

www.diabetes.ascensia.de

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Beratung und innovative Technik? Gemeinsam stark

Gemeinsame Begleitung von Menschen mit Diabetes

Innovative Technologien spielen im Gesundheitswesen und für die Gesundheit der Menschen auf der ganzen Welt eine Schlüsselrolle. Seit vielen Jahren setzen wir uns als weltweit tätiges Gesundheitsunternehmen dafür ein, das Leben von Menschen mit Diabetes zu verändern und das Diabetesmanagement durch Fortschritte in der Medizintechnik und die Entwicklung digitaler Lösungen zu verbessern – etwa durch die weltweit führende Technologie der FreeStyle Libre Glukosemesssysteme.

Für Abbotts zukunftsweisende Kombination aus technischer Innovation und Patientennutzen wurden FreeStyle Libre 2 und die Smartphone-App FreeStyle LibreLink nun mit dem German Innovation Award ausgezeichnet. Die Entwicklung von innovativen Produkten und Lösungen, die das Leben von Menschen mit Diabetes verbessern können, ist eine wichtige Säule unserer Unternehmensphilosophie.

Als beratende und schulende Berufe übernehmen Sie eine herausragende Rolle im Diabetesmanagement. Gemeinsam mit innovativer Technik bildet dies für Menschen mit Diabetes eine wertvolle Unterstützung im Alltag. In diesem Zusammenhang engagieren wir uns mit unterschiedlichen Angeboten für Menschen mit Diabetes, deren Angehörigen und Sie, um das Leben mit Diabetes weiter zu verbessern.

Die kontinuierliche Glukosemessung (CGM) bietet für Sie eine Vielzahl an wertvollen Informationen, die Sie im Rahmen der Beratung und Schulung nutzen können. Wir unterstützen daher seit mehreren Jahren Experten darin, praxisbezogene Empfehlungen zur Nutzung von kontinuierlicher Glukosemessung zu entwickeln. Dies beinhaltet z.B. die strukturierte AGP-Analyse, die in der ersten Ausgabe der AGP-Fibel1 anhand von Fallbeispielen erarbeitet werden kann. Darüber hinaus bietet kontinuierliche Glukosemessung einen entscheidenden Vorteil in der Analyse von postprandialen Glukoseverläufen und ermöglicht eine individuelle und patientenorientierte Empfehlung2. In der AGP-Fibel Ernährung werden neben einer Einführung in den aktuellen Stand der Ernährungsempfehlungen auch Kernmerkmale eines postprandialen Glukoseverlaufs mit CGM aufgezeigt und Hinweise gegeben, die Sie bei der Beurteilung von Ernährung nutzen können. Das einfache Austesten anhand von Mahlzeitentests ermöglicht es Menschen mit Diabetes die für sich passenden Mahlzeiten zu entdecken, die sich zudem positiv auf den Glukoseverlauf auswirken und Glukosevariabilität reduzieren können. Menschen mit Diabetes haben bald die Möglichkeit ihre Mahlzeitentests mit dem neuen Onlinetool Zucker-Check ihre eigenen Verläufe darzustellen und gemeinsam mit Ihnen in der Beratung zu besprechen. Zucker-Check wird in Kürze auf FreeStyle plus Ich für Menschen mit Diabetes, aber auch für Sie zur Verfügung stehen.

Unter dem Namen „FreeStyle plus Ich“ bieten wir seit Juni 2020 ein eigenes Onlineportal exklusiv für die Nutzer/-innen des sensorbasierten Glukosemesssystems an. Durch das Absolvieren von E-Learnings oder Online-Live-Seminaren, beispielsweise zum FreeStyle Libre Produktportfolio und den digitalen Gesundheitslösungen von Abbott, können die Nutzer/-innen Punkte sammeln und exklusive Prämien erhalten.

Natürlich darf auch Wissenswertes aus verschiedenen Bereichen rund um das tägliche Leben mit Diabetes nicht fehlen: Artikel und Videos zu Themen wie Ernährung, Reisen und Sport finden bei „FreeStyle plus Ich“ ebenso einen Platz wie Expertenstimmen, Erfahrungsberichte und aktuelle Entwicklungen aus Gesundheit und Medizin. Dieses Programm wurde entwickelt, um Menschen mit Diabetes zu Hause zu begleiten und wertvolle Inhalte, die sie im Alltag unterstützen mit an die Hand zu geben. Vielleicht haben auch Sie Lust das Portal zu entdecken und es Ihren Patienten im Anschluss an die Beratung zu empfehlen.

Als Begleiter/-innen von Menschen mit Diabetes bilden Sie einen elementaren Grundstein für ein erfolgreiches Diabetesmanagement. Aber auch im privaten Umfeld von Menschen mit Diabetes ist eine Unterstützung ein wichtiger Baustein zu einem zufriedenen und gesunden Leben.

Aus diesem Grund hat Abbott die Typ-F-Kampagne ins Leben gerufen.  Die wichtigsten Ziele: Menschen über die verschiedenen Formen, Symptome und Therapiemöglichkeiten der Erkrankung  zu informieren und sie zu motivieren, das Diabetesmanagement ihrer Liebsten zu begleiten.

Auf der Webseite www.typ-f.de erfahren Angehörige und Freunde, was sie über die Erkrankung wissen sollten, wie sie helfen können, ohne sich aufzudrängen und warum Schulungen auch für Menschen mit Typ-F-Diabetes so wichtig sind.

Erfahren Sie mehr zu unseren Inhalten auf unserem Fachkreiseportal  www.freestyle.de oder www.freestylelibre.de 


Referenzen
1) AGP-Fibel. Das Ambulante Glukoseprofil strukturiert auswerten.
     Kirchheim Verlag. 1. Auflage 2018
2) AGP-Fibel Ernährung. Mit CGM postprandiale Glukoseverläufe analysieren.
     Kirchheim Verlag. 1. Auflage 2020

ADC-27502 v1.0

Abbott GmbH
Silke Laupert
Diabetes Care Außendienst
Max-Planck-Ring 2
65205 Wiesbaden

E-Mail: silke.laupert@abbott.com

www.freestylelibre.de/libre/keinfingerstechen.html

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