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- Beratung und innovative Technik? Gemeinsam stark
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Innovationen&News der VDBD AKADEMIE – Ausgabe November/Dezember 2022
2465 Tipps für Ihre Beratung: Nasales Glukagon richtig anwenden
1. Applikator nicht vor der Anwendung aus dem Behältnis nehmen
Die gelbe Hülle schützt den Applikator und seinen Inhalt vor äußeren Einflüssen wie z. B. Feuchtigkeit und sollte daher geschlossen bleiben, bis das nasale Glukagon wirklich gebraucht wird. Auch die Folie darf vorher nicht abgezogen werden.
2. Kein Auslösen „zur Probe“
Auch wenn man es vom Nasenspray kennt - ein bis zwei Sprühstoße probehalber, um zu sehen, ob wirklich etwas herauskommt - beim nasalen Glukagon ist das absolut tabu! Der Applikator darf keinesfalls zur Probe gedrückt werden. Denn er enthält nur eine einzige Dosis, die dann verloren wäre. Erst nach Einführen der Spitze in die Nase wird der Auslöseknopf gedrückt.
3. Auslöseknopf vollständig durchdrücken
Erst wenn der grüne Streifen am Knopf nicht mehr sichtbar ist, ist die Glukagon-Dosis vollständig verabreicht.
4. Menschen im persönlichen Umfeld informieren
Helfende können das Medikament nur einsetzen, wenn es auch zur Hand ist. Menschen mit Diabetes, die ein Risiko für schwere Hypoglykämien haben, sollten ihre Angehörigen und Freunde deshalb informieren, wo das nasale Glukagon zu finden ist und wie es angewendet wird.
5. Notfall-Medikament immer mitführen
Unterwegs sollte man das nasale Glukagon immer dabeihaben – auch im Urlaub. Wechselnde Temperaturen sind dabei kein Problem: Das Präparat muss nicht gekühlt werden und ist bis zu einer Temperatur von 30 Grad Celsius haltbar. Auch bei Kälte bis -20 Grad bleibt es einsetzbar und wirksam. Also kann es sogar beim Wintersport mit auf die Piste.
Ein Anwendungsvideo zum nasalen Glukagon fasst die wichtigsten Punkte noch einmal zusammen: https://www.lilly-pharma.de/unsere-produkte/produktuebersicht/video-baqsimi
Copyright: iStock.com/Christian Horz
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Lilly Deutschland GmbH
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Telefon: 06172 273-0
Telefax: 06172 273-2470
E-Mail: med_info@lilly.com
www.lilly-diabetes.com
Intuitiv lernen mit smarter Glukosemessung
Einfaches Handling: mehr Zeit fürs Wesentliche ab dem Setzen des Sensors
Der Sensor des Dexcom G7 ist 60 % kleiner als der Vorgänger und lässt sich mit weniger Handgriffen einfach setzen. Da die Aufwärmphase nur noch weniger als 30 Minuten beträgt1, können Patient/-in und Behandler/-in bzw. Berater/-in schon in der Sprechstunde gemeinsam einen Blick auf die ersten Werte werfen. Nach der bis zu zehntägigen Tragedauer haben Nutzer/-innen mit dem neuen Sensor nun zusätzlich 12 Stunden Toleranzzeit2, um den Wechsel flexibler in den Alltag integrieren zu können. Die Glukosewerte können beim Dexcom G7 auf verschiedenen Smart Devices3 oder dem neuen optionalen Empfänger abgelesen werden – und auch eine Parallelnutzung von Smartphone3 und Empfänger ist möglich. Dieser ist mit 4-in-1-Drucktaste und hellerem, kontrastreicherem Display so entwickelt, dass er auch Nutzer/-innen mit eingeschränkter Sehfähigkeit oder Feinmotorik die Handhabung erleichtern kann.
Glukosedaten intuitiv verstehen dank Ampel-Farbkodierung
Die einfachere Anwenderführung ergibt sich beim Dexcom G7 aber nicht nur aus dem leichteren Handling von Sensor und Anzeigegerät, sondern auch aus deren Funktionen: Zum Beispiel wird die Zusammenfassung der Zeit im Zielbereich (Time in Range; TIR) – basierend auf internationalem Konsens4 – für die letzten 3, 7, 14, 30 oder 90 Tage in intuitiv verständlichen Ampelfarben dargestellt. Das erleichtert auch Diabetesteams die Schulung. Statt Zahlen und Prozentangaben erklären zu müssen, können den Patientinnen und Patienten die Therapieziele mit einer aus dem Alltag bekannten Farbcodierung kommuniziert werden: mehr Grün (TIR), weniger Gelb (Zeit oberhalb des Zielbereichs; Time above Range, TAR) und Rot (Zeit unterhalb des Zielbereichs; Time below Range, TBR). So kann das Dexcom G7 intuitives Lernen fördern und die klassische Schulung sinnvoll ergänzen, betonte auch Prof. Dr. Norbert Hermans, Leiter des Forschungsinstituts an der Diabetes-Akademie Bad Mergentheim, auf einem Dexcom Symposium im Rahmen der DDG Herbsttagung Ende November. Und auch Diabetesteams können anhand des TIR-Ampelschemas mögliche Ansatzpunkte für eine Therapieadaption leichter erkennen.
Learning by doing: Stoffwechseloptimierung durch Verhaltensänderung
Mit der Anzeige des aktuellen Glukosewertes sowie von Trendpfeilen, die über den zu erwartenden weiteren Verlauf (Richtung und Geschwindigkeit) informieren, erhalten Nutzer/-innen Biofeedback in Echtzeit. Diese unmittelbare visuelle Rückmeldung könne Menschen mit Diabetes die Auswirkungen des eigenen Verhaltens auf den Stoffwechsel sichtbar machen und im Alltag Lernprozesse anstoßen, so Kerstin Remus, Diabetesberaterin DDG, auf dem Symposium. Der smarte Sensor ermögliche durch das intuitive Lernen eine kluge Patientenführung ohne viel Intervention von außen und trage zur Compliance von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen bei.# Unterstützt werden Nutzer/-innen zudem von intelligenten Warnungen vor drohenden Stoffwechselentgleisungen, deren Funktionen beim Dexcom G7 verbessert und erweitert wurden5, etwa um die Warnung „schnell steigend/fallend“ mit individuell einstellbarem Schwellenwert. So kann rtCGM präventives Potenzial auf mehreren Ebenen bieten: Nicht nur können kurzfristig Stoffwechselentgleisungen nachweislich vermieden werden6,7, die Optimierung der Stoffwechsellage schlägt sich langfristig möglicherweise auch in einem geringeren Ausmaß diabetischer Folgeschäden nieder, vermutet Prof. Dr. med. Peter Schwarz, Professor für die Prävention des Diabetes mellitus am Universitätsklinikum Dresden. Weitere Experten sehen in einem Positionspapier aufgrund der wirkungsvollen Coaching-Effekte durch rtCGM sogar Einsatzmöglichkeiten im Bereich der Primärprävention des Typ-2-Diabetes8.
# Das Dexcom G7 rtCGM-System wurde für Personen ab 2 Jahren zugelassen.
(1) Garg SK et al. Diabetes Technol Ther. 2022; 24 (6): 373–380.
(2) Dexcom G7 Benutzerhandbuch 2022/04; S. 10.
(3) Kompatible Geräte separat erhältlich. Liste unter www.dexcom.com/compatibility
(4) Battelino T et al. Diabetes Care. 2019; 42 (8): 1593–1603.
(5) Im Vergleich zum Dexcom G6 rtCGM-System.
(6) Puhr S et al. J Diabetes Sci Technol. 2020; 14 (1): 83–86.
(7) Acciaroli G et al. J Diabetes Sci Technol. 2022; 16 (3): 677–682
(8) Thomas A et al. Diabetologie & Stoffwechsel 2022; 17. doi: 10.1055/a-1849-2137
LBL-1002255 REV001
Dexcom, Dexcom CLARITY, Dexcom Follow, Dexcom One, Dexcom Share, Share sind eingetragene Marken von Dexcom, Inc. in den USA und sind möglicherweise in anderen Ländern eingetragen.
© 2022 Dexcom, Inc. Alle Rechte vorbehalten.
Fotos: Dexcom
Dexcom Deutschland GmbH
Dr. Michael Struck
Marketing Director und Interims-Geschäftsführer
Haifa-Allee 2
55128 Mainz
Telefon: 0800 724 64 47
Telefax: 06131 901 3829
E-Mail: de.info@dexcom.com
Online-Symposium: Kaleidoskop Diabetes & Pflege 2023
Das Programm 2023 reicht von „Update Medikamentöse Therapie“ über „Pumpenbasics im Pflegeheim“, „Diabetisches Fußsyndrom“ bis hin zu „Basics der gesunden Ernährung bei Diabetes Typ 2“. Das vollständige Programm inklusiver aller notwendigen Angaben rund um das Symposium finden Sie in unserem Veranstaltungsflyer.
Alles, was Sie für Ihre Buchung benötigen, ist ein kostenloses Nutzerkonto bei der VDBD AKADEMIE, über das Sie nach der Buchung sämtliche benötigte Informationen einsehen können und mit dem Sie sich, nach Beendigung des Symposiums, die Teilnahmebescheinigung für die Erlangung von 6 Fortbildungspunkten herunterladen können.
Für Nicht-VDBD-Mitglieder bieten wir bis zum 16.01.2023 einen Frühbucherrabatt von 80 € an und ab dem 17.01.2023 gilt der reguläre Preis von 95 €. Für VDBD-Mitglieder gilt durchgängig ein Preis von 80 €.
Die VDBD AKADEMIE freut sich auf Ihre Teilnahme und Weitersagen ist erwünscht!
VDBD AKADEMIE GmbH
Habersaatstr. 31
10115 Berlin
Telefon: 030 847122 – 490
E-Mail: post@vdbd-akademie.de
Seminarprogramm 2023
Ein zweiter Schwerpunkt des Seminarprogramms 2023 widmet sich dem medizinischen Update, z.B. „Die Niere – das stille Organ“ oder „Diabetes und Schwangerschaft“. Der dritte Fokus steht unter dem Oberbegriff „Soft Skills“ und spannt einen breiten Bogen von „Verhandlungstraining“ über „Fake News in der Diabetologie“ bis hin zu „Selbstfürsorge und Supervision in der Diabetesberatung“. Ganz neu im Programm im Präsenzformat: "Berufliches Empowerment – für mehr Zufriedenheit“ oder „Ein starkes Team – wie geht das?“, ein Seminar, das sich an Diabetesberater:innen mit Teamleitungsfunktion richtet.
Das gesamte Seminarprogramm 2023 steht Ihnen ab 16. Januar 2023 zur Buchung auf der Website der VDBD AKADEMIE zur Verfügung. Fortbildungsveranstaltungen im ersten Quartal 2023 können Sie bereits jetzt buchen.
On-Demand Angebot
Auch im nächsten Jahr bieten wir wieder Online-Fortbildungen (OFB) an, die aus einem Lerntext sowie einem Multiple-Choice-Test bestehen und für VDBD-Mitglieder kostenfrei sind.
Die Video-Fortbildungsreihe (VFB) zu „Ernährung und Diabetes“ mit Diplom-Oecotrophologin Susanne Müller wird fortgesetzt und besonders freuen wir uns auf die neue Video-Reihe zum Thema „AID-Systeme – leicht gemacht“ mit dem Referent:innenteam Dr. Bernard Gehr und Ulrike Thurm. Diese Reihe ist vor allem für den Einstieg in die Welt der AID-Systeme gedacht, besteht aus acht Modulen und kann voraussichtlich ab Ende Januar 2023 vollständig auf der Website der VDBD AKADEMIE abgerufen werden.
Alle Informationen rund um unsere aktuellen Fortbildungsmöglichkeiten finden Sie auch immer auf der Webseite der VDBD AKADEMIE.
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In den Startlöchern: AID-Systeme - leicht gemacht!
Die neue Video-Fortbildungsreihe gibt es erstmalig in zwei verschiedenen Versionen. Die erste Version ist gebührenfrei und man bekommt keine Fortbildungspunkte. Mit der zweiten Version können Sie pro Lernvideo und nach einem erfolgreichem Multiple-Choice-Test je 3 Fortbildungspunkte sammeln. VDBD-Mitglieder zahlen 10 Euro und Nicht-VDBD-Mitglieder 20 Euro je Modul.
Für alle 8 Teile der neuen Video-Fortbildung gilt:
- Lernvideo zu je einem Thema
- Einzeln und unabhängig voneinander abrufbar/buchbar
- Beliebig oft abrufbar
- Zeitaufwand je Modul ca. 30 Minuten
- Multiple-Choice-Test am Ende für die Fortbildungspunkte
Ausführliche Informationen und Links zu den jeweiligen Versionen und deren Zugangsmöglichkeiten finden Sie auf der Webseite der VDBD AKADEMIE. Starten Sie also noch heute mit den ersten beiden Videos "Grundlagen der AID-Systeme" und "Erwartungsmanagement vor Beginn". Die Module 3 bis 8 werden bis spätestens 31. Januar 2023 online für Sie verfügbar sein.
Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lernen!
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Im Gespräch mit...
Seine Laufbahn begann 1991 mit dem Studium an der Universität Hamburg und an der University of Toronto. Es folgten eine Forschungstätigkeit am Biochemical Research Department Addenbrook's Hospital, Cambridge, UK und im biochemischen Stoffwechsellabor der Universität Hamburg mit wissenschaftlichem Schwerpunkt auf dem Gebiet von genetischen Ursachen der Adipositas und des Typ 2 Diabetes. Nach seinem Facharzt für Innere Medizin widmet er sich mit großer Leidenschaft auch der Lehrtätigkeit, welche 2018 in einer Professur an der Universität Hamburg mündet. Trotz seines vielfältigen verbandspolitischen Engagements, z.B. als Präsident der Deutschen Adipositas Gesellschaft (DAG), hat er noch die Zeit gefunden, auf unsere 5 Fragen zu antworten …
Ihre Expertise beschrieben in einem Tweet…
#Stoffwechsel #Hormone #Gesundheitspolitik #medizinische Fachgesellschaften
Was ist Ihnen in Ihrem Arbeitsalltag besonders wichtig?
Die Kombination aus Wissenschaft und Klinik in der Behandlung von Patient:innen
Welchen Menschen würden Sie gerne kennenlernen?
Sigmund Freud oder Albert Einstein – da ich dafür zu spät bin vielleicht Reinhard Genzel. Aber es gäbe noch viele mehr.
Was ist aus Ihrer Sicht in den nächsten 5 Jahren die größte Herausforderung in der Versorgung von Menschen mit Diabetes Mellitus?
Die Diabetologie ist ein enorm innovatives und dynamisches Fachgebiet. Eine große Herausforderung ist es, die vielen wissenschaftlichen Daten in einer akzeptablen Zeit in eine gute klinische Versorgung zu übertragen.
Was wären Sie, wenn Sie kein Arzt wären?
Pilot bei der Lufthansa.
Und wir sagen DANKE für das Gespräch!
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