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Nahrungsergänzungsmittel - für wen sind sie wirklich sinnvoll?

Die Nachfrage nach Nahrungsergänzungsmitteln steigt seit Jahren kontinuierlich an, weshalb die Branche in den letzten fünf Jahren eine durchschnittliche Umsatz-Wachstumsrate von 6 % verzeichnete.
Die Deutschen geben im Jahr bis zu 300 € pro Kopf für Produkte aus dem Segment der Nahrungsergänzungsmittel aus. Kein Wunder, dass das Angebot in Apotheken, Drogerien und dem Internetversandhandel riesig ist. Durch widersprüchliche Presseartikel sind Verbraucher zunehmend verunsichert, ob überhaupt und was sie supplementieren sollen.
Die Palette der Nahrungsergänzungsmittel reicht von den klassischen Vitamin- und Mineralstoffsupplementen über Phytoextrakte wie etwa Knoblauchtabletten und Astaxanthin bis hin zu Proteinshakes, Fischölkapseln und medizinischer Trinknahrung.
Doch für wen ist die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln wirklich sinnvoll und können sie möglicherweise sogar der Gesundheit schaden anstatt sie zu fördern? Ist die langfristige Supplementation von Omega 3-Fettsäure Kapseln für Menschen mit Diabetes empfehlenswert, um ihr kardiovaskuläres Risiko zu senken? Diese und andere Fragen werden in der Online-Fortbildung evidenzbasiert anhand aktueller Literatur aus der Forschung geklärt. Weiterhin werden die rechtlichen Grundlagen, die den Markt für Nahrungsergänzungsmittel reglementieren, erläutert und diskutiert. Ist Deutschland tatsächlich ein “Vitaminmangel-Land”? Welchen Risikogruppen für einen Mikronährstoffmangel sollte in der Beratungspraxis besondere Beachtung geschenkt werden?
Zuletzt werden drei der gängigen Trendpräparate im Bereich der Nahrungsergänzungsmittel genauer beleuchtet und eine gesundheitliche Bewertung aus ernährungswissenschaftlicher Sicht vorgenommen.

Teilnahme

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  • Frist: vom 10.12.2019 bis zum 11.12.2020
  • VDBD-Mitglieder: 0,00 €
  • Nicht-Mitglieder: 10,00 €

Zeitumfang:
20 Minuten / 15 Fragen

Zertifizierungsnummer:
ZNR20190828

Zertifizierungspunkte: max. 3